Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Italien-Krise, europäische Staatsanleihen, die Entwicklung in Bangladesch, die Vollgeld-Debatte sowie blockbusting. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, VW, BMW, ADO Properties, Wirecard, Novartis, Facebook.
Beim Zahlungsabwickler Wirecard (WKN:Â 747206Â / ISIN: DE0007472060) schreitet das Unternehmenswachstum manchmal so schnell voran, dass man es kaum glauben kann. Dies und die manchmal selbst für Experten nicht zu durchschauende Bilanz machen das TecDAX-Unternehmen für Short-Attacken attraktiv. Langfristigen Schaden konnte bisher keine von ihnen anrichten.
Im Januar war Wirecard (WKN: 747206 / ISIN: DE0007472060) (erneut) Opfer einer Short-Attacke geworden. Damals rutschte die Aktie im Tief bis in den Bereich von 95 Euro ab. In den Folgetagen kam es allerdings rasch zu einer Gegenbewegung, denn es war klar, dass hinter dem Angriff von Southern Investigative Reporting Foundation wieder einmal ein Kapitalmarkt-Verbrechen stand.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die ökonomischen Unterschiede zwischen Deutschland und Frankreich, die Rückkehr der Angst, der Sachverständigenrat, die Zukunft des Bankkredits sowie die Chancen von Bitcoin. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Siemens, Daimler, Wirecard, SHW, Uniper, Nestlé, KTM, Netflix, Apple.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der neue Fed-Chef, faule Kredite der EZB, die Rückkehr der Volatilität, der deutsche Wohnungsmarkt. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Hannover Rück, Wirecard, Delivery Hero, windeln.de, Swisscom, Snap, Goldcorp.
Wirecard (WKN:Â 747206Â / ISIN: DE0007472060) hat es schon wieder getan. Der Zahlungsabwickler aus Aschheim bei München hat erneut starke Quartalszahlen vorgelegt. Der starke Auftakt in das Geschäftsjahr 2018 sollte auch der im TecDAX gelisteten Wirecard-Aktie zu einer Fortsetzung der Rekordjagd verhelfen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Zinswende in Europa, der Trump-Effekt in Asien, die Folgen der Investmentsteuerreform sowie Aktienrückkäufe. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Münchener Rück, Bayer, Freenet, Wirecard, Nestlé, Netflix, Intel.
Für Börsianer war die vergangene Handelswoche wieder voller Ereignisse - auch wenn für den DAX unter dem Strich wenig übrig blieb. Auf Wochensicht zeigt sich das Börsenbarometer kaum verändert. Die Einzelmeldungen waren dabei viel spannender, als der Gesamtmarkt.
Nach der jüngsten Marktstabilisierung kann der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) am Mittwochmittag sogar wieder deutliche Kurszuwächse verbuchen. Anleger hoffen nun endlich, die jüngsten Börsenturbulenzen zu den Akten legen zu können.
Endlich einmal präsentiert sich der Euro etwas schwächer. Allerdings kann der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) dies nicht nutzen. Stattdessen verbucht das wichtigste deutsche Börsenbarometer am Montagmittag leichte Verluste. Auch weil die Wall Street einen schwächeren Wochenauftakt haben könnte.
Von Euphorie ist an den Märkten derzeit wenig zu spüren. Zu groß sind die Unsicherheitsfaktoren wie Zinserhöhungssorgen oder der Syrien-Krieg. Der Ölpreis steht dabei unter besonderer Beobachtung. Ferner belastet die Stimmung bei Technologiewerten den Gesamtmarkt, der wiederum durch die Bilanzsaison in grundsätzlich guter Laune verharrt.
Ja, die Bewertung der Wirecard-Aktie (WKN: 747206 / ISIN: DE0007472060) ist atemberaubend: Das KGV - so viele Jahre braucht ein Investor, um seinen Einsatz über den Gewinn, so dieser sich nicht verändert, wieder hereinzuverdienen, steht bei stattlichen 49 (Jahren), auf der Basis des aktuellen Gewinns je Aktie von 2,10 (1,43) Euro. Die Dividenden-Rendite beträgt mickrige 0,17 Prozent, wenn Wirecard wie geplant 0,18 (0,16) Euro je Aktie ausschüttet.
Dank starker Wachstumszahlen kannte die im TecDAX (WKN: 720327 / ISIN: DE0007203275) gelistete Wirecard-Aktie (WKN: 747206 / ISIN: DE0007472060) in den vergangenen Jahren fast nur den Weg nach oben. Allerdings wird das positive Bild in fast schon regelmäßigen Abständen eingetrübt. Neben starken Kurssteigerungen und einem überzeugenden Wachstum sind „Short-Attacken“ wohl auch etwas, womit Anleger im Fall von Wirecard leben müssen.
Genauso wie viele andere deutsche Titel musste auch die Wirecard-Aktie (WKN:Â 747206Â / ISIN: DE0007472060)Â im Zuge der jüngsten Börsenturbulenzen Federn lassen. Am Mittwoch ist davon jedoch nichts mehr zu sehen. Die Aktie des Zahlungsabwicklers aus Aschheim bei München legt deutlich zu und gehört zu den Top-Performern im TecDAX (WKN:Â 720327Â / ISIN: DE0007203275).
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Gewinner und Verlierer der tiefen Zinsen, das US-Wirtschaftswachstum, die Nachfolge von EZB-Chef Draghi, die Zukunft des Kapitalismus. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, adidas, Dialog Semiconductor, Wirecard, Voltabox, ams, NVIDIA, Amazon, John Deere.