Rund 30 Prozent haben die Volkswagen-Vorzüge (WKN: 766400 / ISIN: DE0007664005) seit Neujahr zugelegt. Damit gehört die Auto-Aktie zu den Top-Performern unter den 30 DAX-Werten. Allerdings ging die Post erst seit September richtig ab, damals erreichte der Titel sein Zwischentief von 125 Euro.
Durch den Volkswagen-Konzern scheint ein frischer Wind zu wehen. Der Dieselqualm lichtet sich immer weiter. Allenfalls in dem ein oder anderen Unternehmenswinkel wabert wohl noch ein Rest herumwabern. Endgültig vorbei sind die Zeiten, als die Pleite des Autobauers an der Börse gehandelt wurde.
Für den DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) war der heutige Mittwoch ein weiterer wenig produktiver Tag. Die Gefahr besteht, dass die Euphorie, die zu Beginn des Jahres 2018 beobachtet werden konnte, nun endgültig verflogen ist.
Der Autokonzern Volkswagen (WKN: 766400 / ISIN: DE0007664005) schüttelt die Folgen des Abgasskandals allmählich ab. Als konservative Alternative zur Aktie ist eine neue Aktienanleihe von UniCredit onemarkets interessant.
Bei Volkswagen (WKN: 766400 / ISIN: DE0007664005) wurde laut Angaben der Börse Stuttgart nach Vorlage der Quartalszahlen auch eine Hybridanleihe der Volkswagen International Finance N.V. „rege gehandelt“. Dies ist interessant, da es sich bei dieser Hybridanleihe um ein sogenanntes „Perpetual“-Papier handelt.
Nachdem VW (WKN: 766400 / ISIN: DE0007664005) kürzlich angekündigt hat, 10 Mrd. Euro in Chinas E-Mobilitätssektor zu investieren fragen sich viele Anleger, ob es sich dabei um den wohl vielversprechendsten und lukrativsten Markt in der Zukunft handelt. Wir haben mit Robert Halver von der Baader Bank gesprochen und wollten wissen, welche Aspekte für Chinas E-Mobility Sparte sprechen.