Die Korrektur der Lufthansa-Aktie (WKN: 823212 / ISIN: DE0008232125) scheint kein Ende zu finden. Bis auf 22,97 Euro ist der Titel in der Vorwoche abgestürzt, nachdem noch im Dezember Preise von bis zu 31 Euro für pro Anteilsschein bezahlt worden waren. Die Korrektur wird von den Analysten vor allem mit den hohen Integrationskosten für die Air-Berlin-Übernahme begründet.
Wie gewonnen, so zerronnen, heißt eine bekannte Redensart. Nachdem sich der DAX in vielen Sitzungen mühsam über die psychologisch wichtige 13.000-Punkte-Marke gekämpft hatte, wurde diese Arbeit an nur einem Tag wieder zunichte gemacht.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Italiens stagnierende Wirtschaft und die neue Regierung, die Folgen des Handelskriegs für die Aktienmärkte, ein mögliches Platzen des Euros. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Lufthansa, Bayer, Sixt, Richemont, UniCredit, Société Générale, Accor, Air France-KLM.