Die Lufthansa-Aktie (WKN: 823212 / ISIN: DE0008232125) konnte im Jahr 2017 die mit Abstand beste DAX-Performance an den Tag legen. Im bisherigen Jahresverlauf konzentrierten sich Anleger eher auf Gewinnmitnahmen. Außerdem zeigte sich das Gesamtmarktumfeld nicht gerade in seiner besten Verfassung. Trotzdem sollten allgemeine Trends wie der boomende Tourismus und die starke Konjunktur der Kranich-Airline zugutekommen.
Nach der deutlichen Kurserholung zu Beginn der neuen Handelswoche, verlor der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) am heutigen Dienstag etwas Schwung. Trotzdem ist gegenüber den Turbulenten aus der Vorwoche eine gewisse Stabilisierung zu erkennen.
Nach dem deutlichen Kurssturz, den wir zu Wochenbeginn beobachten konnten, schien die Anlegerwelt gestern wieder in Ordnung zu sein. Weit gefehlt! Am heutigen Donnerstag kehrte die Nervosität an die Aktienmärkte zurück. Der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) rutschte deutlich in die Verlustzone.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Wirtschaftswachstum, Vodoo-Economics, die US-Zinserhöhungen, die Zukunft des Kapitalismus sowie Kryptowährungen. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Lufthansa, Daimler, Stabilus, Nemetschek, Ferrari, Amazon sowie die großen Ölaktien.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Bedeutung von Exportüberschüssen, die Dividendenausschüttungen in Deutschland, der Petro in Venezuela sowie die Regulierung von Kryptowährungen. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Telekom, Henkel, ProSiebenSat.1, Lufthansa, Celgene, Netflix.
Das Ende im US-Haushaltsstreit, starke Unternehmensgewinne und gute Konjunkturnachrichten sorgen am Dienstagmittag dafür, dass der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) endlich auf ein neues Allzeithoch springen kann. Lange gedauert hat es ja. Zumal die Wall Street in der Zwischenzeit ein Rekordhoch nach dem anderen verbucht hat.
Die Lufthansa-Aktie (WKN: 823212 / ISIN: DE0008232125) erkennt man in diesem Jahr gar nicht wieder. 2017 gab es noch ein dickes Kursplus von mehr als 150 Prozent, für 2018 steht dagegen ein Kursminus von rund 12 Prozent zu Buche. Wir dürfen gespannt sein, ob die Kranich-Airline noch einmal ein Kursfeuerwerk wie im Vorjahr abbrennen kann.
Während die Jecken in den Faschings- und Karnevalshochburgen dieses Landes feierten, wurde etwas von der guten Stimmung am heutigen Rosenmontag auch auf die Aktienmärkte übertragen.