Das Börsenjahr 2023 war auch für Dividenden-Fans ein gutes. Eine neue Studie prognostiziert, dass 2024 nicht schlechter wird.
Bisher fehlen die Anzeichen für allgemeine Übertreibungen an den Börsen, die zu einem länger anhaltenden Abwärtstrend führen könnten.
Im DAX rückt auf der Oberseite jetzt bereits die 18.000er-Marke in den Fokus, während die Haltestellen auf der Unterseite neu sortiert wurden.
Dass die Börsen Rekord um Rekord einstellen, ist das eine, aber dass Gold und Bitcoin ebenfalls neue Höhen erreichen, zeigt die präsente Verunsicherung auf.
Der Bitcoin-Kurs haussiert. Der Höhenflug der ältesten Kryptowährung der Welt elektrisiert wieder einmal. Und dieses Mal soll es natürlich ganz anders sein ...
Gleich mehrfach ging es für den deutschen Leitindex DAX in dieser sehr spannenden Börsenwoche im Intraday-Verlauf auf einen neuen Höchststand.
Rekorde, Rekorde, Rekorde - beim Dax, Gold und dem Bitcoin. Doch ist die Stimmung in der deutschen Wirtschaft nicht gerade eigentlich pessimistisch?
Das Inflationsziel von 2 Prozent dürfte im Laufe der nächsten Monate erreicht werden und die EZB eine erste Leitzinssenkung spätestens im Juni vornehmen.
Ab Sommer wird die EZB die Zinsen senken. Darauf warten offenbar viele ausgabefreudige Politiker sehnsüchtig wie ein Hund auf den gefüllten Napf.
Das Erreichen des Inflationsziels der EZB von zwei Prozent rückt in greifbare Nähe und dürfte in den kommenden Monaten sogar kurzzeitig unterschritten werden.
Die Aussicht auf Leitzinssenkungen vonseiten der EZB könnte auch hierzulande die Kurse bei Indizes wie dem Euro Stoxx 50 stützen.
Die Börsen steigen weiter – die Volatilität erhöht sich jedoch langsam und unmerklich ebenfalls. Das zeigt auch die Kursentwicklung bestimmter Aktie-Lieblinge.
Inflationsrückgänge und schwache Konjunkturdaten, die ebenso desinflationierend wirken, erhöhen den Druck auf die EZB, ihre restriktive Zinspolitik zu beenden.
Sollte die Inflationsprognose für 2024 deutlich gesenkt werden, könnten Spekulationen über eine zeitnahe Leitzinssenkung wieder stärker ausfallen.
Nachdem im vergangenen Jahr 570.000 vor allem junge Anleger den Aktienmarkt verlassen haben, hellt sich jetzt die Stimmung bei Fonds und ETFs auf.