Die Nordex-Aktie konnte am Dienstag deutliche Kurszuwächse verbuchen. Allerdings wäre es viel zu früh, von einer neuerlichen Erholungsrallye zu sprechen.
Der DAX rangiert inzwischen unter der Marke von 13.000 Punkten, nachdem die Sorgen vor einem Handelskrieg zwischen den USA und China für Unruhe sorgten. Die gute Laune infolge der EZB-Entscheidung am Donnerstag ist definitiv verflogen.
Die Nordex-Aktie setzt ihre Erholungsrallye fort. Ein überraschend starker Auftragseingang zu Beginn des Jahres 2018 und das Überqueren der 200-Tage-Linie sorgen für Schwung. Allerdings bleiben die Marktbedingungen für die Windenergiebranche herausfordernd.
Zum Ende der Woche verlor der DAX ein wenig an Schwung. Zuvor konnte das wichtigste deutsche Börsenbarometer jedoch nicht nur die psychologisch wichtige 13.000-Punkte-Marke knacken, sondern auch wieder über 13.100 Zähler klettern. Das Allzeithoch von 13.596 Punkten ist das nächste Ziel. Und dies, obwohl die Nachrichtenlage nicht gerade einladend wirkt.
Der Aktienmarkt zeigte sich zu Beginn des kritischen Börsenmonats Mai (Sell in May?) von der volatilen Seite. Nachdem der Brückentag am Montag durch Zurückhaltung geprägt war, drehte der Leitindex am Mittwoch so richtig auf.
Für die Nordex-Aktie ging es am Dienstag unter die wichtige 200-Tage-Linie, was Anleger dazu veranlasste, sich verstärkt von der Aktie des Windturbinenherstellers zu trennen. Eine übertriebene Reaktion?
Gute Nachrichten für Anleger der Nordex-Aktie (WKN: A0D655 / ISIN: DE000A0D6554): Ein weiterer Auftrag sorgt für ein gutes Sentiment bei dem TecDAX-Titel und befeuert die weitere Entwicklung.
Nach dem jüngsten Kurssturz kann sich der DAX am Freitagmittag stark erholen. Offenbar lautet die Devise: Wenn die Wall Street die Nordkorea-Krise und die Leitzinsen nicht aus der Bahn werfen, dann bleiben wir hierzulande auch cool.
Auch am Dienstagmittag trauen sich DAX-Anleger nicht, das Kursterrain abseits der 13.000-Punkte-Marke zu erkunden. Die gute Nachricht ist jedoch, dass trotz der derzeitigen Marktunsicherheiten auch kein Ausverkauf stattfindet.
Der Handel am Brückentag ist von großer Zurückhaltung geprägt. Da zudem Impulse aus Japan und Festlandchina fehlen, dominieren einige wenige hausgemachte Nachrichten. Der DAX kann leicht zulegen.
Nordex konnte einen weiteren Auftrag einfahren. Dieses Mal in Brasilien. Gelingt der Nordex-Aktie damit der erhoffte Durchbruch?
Die Sorgen vor einem anhaltenden Handelsstreit zwischen der EU und den USA sowie eine mögliche Zinswende vonseiten der EZB sorgen dafür, dass eine DAX-Erholungsrallye derzeit ausbleibt. Das heißt aber nicht, dass diese nun endgültig abgeblasen ist.
Die Nordex-Aktie (WKN:Â A0D655Â / ISIN: DE000A0D6554) setzte ihre Erholung am Freitag fort. Und dies nicht irgendwie. Für die im TecDAX gelisteten Anteilsscheine des Hamburger Windturbinenherstellers ging es steil nach oben.
Nordex (WKN: A0D655 / ISIN: DE000A0D6554) hat für das erste Quartal 2018 sehr schwache Zahlen präsentiert. Trotzdem brachen die Börsen am Dienstag in Jubel aus und schickten die im TecDAX gelistete Nordex-Aktie zeitweise um mehr als 10 Prozent in die Höhe, weil es beim Hamburger Windturbinenhersteller in der zweiten Jahreshälfte deutlich besser laufen soll als zu Jahresbeginn.
Der Hamburger Windturbinenhersteller Nordex (WKN: A0D655 / ISIN: DE000A0D6554) hat eine schwierige Zeit hinter sich. Für die Nordex-Aktie ging es in den vergangenen Jahren teilweise sehr steil nach unten. Zuletzt konnte sich die Auftragslage jedoch endlich erholen, der Aktienkurs ebenso. Allerdings bleibt die Frage, ob das TecDAX-Unternehmen nun wirklich aus dem Gröbsten raus ist oder ob Anleger weitere negative Überraschungen befürchten müssen.