Auch in dieser Woche konnte der DAX auf neue Jahreshöchststände klettern. Besonders viel Boden hat das wichtigste deutsche Börsenbarometer dabei jedoch nicht machen können. Auch weil sich die US-Marktteilnehmer enttäuscht zeigten, dass die Fed die Leitzinsen nicht senken will. Dies sorgte dafür, dass sich die Euphorie an der Wall Street in Grenzen hielt. Vielleicht erleben wir in der kommenden Woche ein Stimmungshoch. Es sind schon verrücktere Sachen passiert.
Nordex wird seinem Anspruch, ein internationales Unternehmen zu sein, immer mehr gerecht. Ob dies Anleger honorieren werden, bleibt abzuwarten.
Das sieht wieder ganz gut aus, für die Nordex-Aktie: Nach dem erfolgreichen Turnaround an der 12-Euro-Marke könnte jetzt eine größere Erholungsbewegung starten, zumal sich im Chart eine mustergültige Flaggenformation einzeichnen lässt.
In dieser Woche kreiste der DAX um die 12.000-Punkte-Marke. Positiv ist der Umstand, dass sich das Barometer nach einer sehr schwachen Vorwoche wenigstens etwas stabilisieren konnte. Allerdings werden wir die Themen Brexit, Handelsstreit, Konjunkturabkühlung oder italienische Schulden nicht so schnell los. Zudem sorgten die schwachen Mai-US-Arbeitsmarktdaten für neue Unruhe unter Anlegern.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. US-Staatsanleihen, die Folgen der Brexit-Unsicherheit, Hochfrequenzhandel sowie der veränderte Hexensabbat. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Volkswagen, Thyssenkrupp, DWS, Heidelberger Druck, Softing, FinTech Group, Nordex, UBS, Tesla.