Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Strafzölle im Handelskrieg, der Ölpreiskrieg, ein möglicher Deflationsschock der deutschen Banken, die Geldpolitik der EZB sowie die Kurzarbeiterregelung. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Continental, Schaeffler, Symrise, Manz, bet-at-home.com, Novartis, Credit Suisse, UBS, Tesla.
Die Aktionäre von Manz sind Kummer gewohnt: Die Aktie fällt nun schon seit Mai 2015. Dabei sollte Anleger meinen, dass die Gewinne des Hightech-Maschinenbauers Manz durch die Decke gehen, angesichts der Geschäftsfelder Solar, Energiespeicher und Elektronik. Doch nichts dergleichen.
Der Hightech-Maschinenbauer Manz (WKN: A0JQ5U / ISIN: DE000A0JQ5U3) konnte in jüngster Zeit jede Menge positiver Nachrichten vermelden, zuletzt einen Großauftrag aus dem Stahlsektor. Kann nun auch die Aktie wieder merklich an Fahrt aufnehmen?
Der DAX bleibt am Donnerstag im Konsolidierungs-Modus gefangen und beendet den Handel mit einem Minus von 0,3 Prozent. Das jüngste Rekordhoch ist aber weiter in Sichtweite.
Der DAX klettert am Dienstagmittag zeitweise wieder über die 12.000er-Marke, was ein neues Kaufsignal bedeutet. Für Rückenwind sorgt aktuell die Wall Street.
Trotz Umsatzeinbußen hat Manz 2020 wieder in die Gewinnspur gewechselt. Wegen dieses Megatrends dürfte es für den Maschinenbauer weiter nach oben gehen.
Streitigkeiten in China haben die Geschäftszahlen bei Manz zuletzt verhagelt. Der weitere Ausblick des Maschinenbauers fällt dafür umso besser aus.
Der Hightech-Maschinenbauer Manz profitiert vom Chip-Boom und konnte in diesem Bereich wieder einmal einen neuen Auftrag an Land ziehen. Gute Aussichten für weiter steigende Aktienkurse?
Der DAX kletterte am Mittwochmittag erneut auf ein Rekordhoch. Wegen der starken Vorgaben von der Wall Street dürften weitere Allzeithochs folgen.
Der DAX setzt am Dienstagmittag den jüngsten Seitwärtslauf fort. Eine neue Kurs-Rallye könnte wegen den starken Vorgaben aus den USA in Kürze folgen. Hier hat der Nasdaq 100 am Vortag wieder einmal Börsengeschichte geschrieben.
Manz will mit Produktionsanlagen zur Lithium-Ionen-Batterieherstellung zu den großen Profiteuren der in Schwung kommenden Mobilitätswende gehören.
Der Maschinenbauer Manz hat wieder einmal einen Großauftrag an Land gezogen. Bei der Aktie von Manz eröffnet sich damit weiteres Gewinnpotenzial.
Der DAX hat erneut ein Rekordhoch markiert und schreibt damit wieder einmal Börsen-Geschichte. Auch an der Wall Street gibt es allen Grund zum Jubeln.
Der DAX konnte sich am Montag in den Bereich der 14.000er-Marke nach oben arbeiten. Wegen des Ukraine-Kriegs steht die Kurserholung aber auf tönernen Füßen.
Trotz eines Umsatzrückgangs konnte Manz den operativen Gewinn in den ersten neun Monaten 2020 verdreifachen. Der Grund hierfür ist, dass sich der Hightech-Maschinenbauer frühzeitig in besonders wachstumsstarken Branchen positioniert hat.