Die adidas-Aktie verlor am Mittwoch an Wert, nachdem Europas größter Hersteller mit einigen Umsatzstatistiken enttäuscht hatte. Allerdings läuft es für die Herzogenauracher in einigen Bereichen auch richtig gut.
Für den DAX ging es am Mittwochmittag leicht nach oben. Von einer nachhaltigen Erholung gibt es jedoch weiterhin keine Spur.
Für den DAX ging es am Donnerstagmittag in die Verlustzone. Damit wird es offenbar auch nach der Fed-Leitzinsentscheidung erstmal nichts mit der erhofften Erholung.
Die vergangene Börsenwoche hatte wie bereits die Vorwoche einige Knaller parat. Der größte kam sicherlich aus der Türkei von der dortigen Notenbank. Zudem jährt sich in diesen Tagen die Lehman-Pleite zum zehnten Mal. Ein Grund näher hinzu sehen.
Am Montagmittag kann sich der DAX weiter stabilisieren. Von einer merklichen Erholung sind wir angesichts der anhaltenden Marktunsicherheiten immer noch weit entfernt.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Folgen des Brexit, die Midterm-Elections in den USA, Brückengeld, die N26-Expansion. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf adidas, BMW, Fresenius Medical Care, Klöckner & Co., Steinhoff, Barry Callebaut, Apple, Facebook.
Starke Vorgaben aus Asien hatten dem DAX am heutigen Montag zeitweise zu einem Kursplus von mehr als 1 Prozent verholfen. Anleger hatten sich von der guten Stimmung anstecken lassen. Allerdings wurde ihnen im Laufe des Tages klar, dass sie die Probleme der vergangenen Monate weiterhin beschäftigen werden.
Wenn der große US-Rivale Nike (WKN: 866993 / ISIN: US6541061031) frische Zahlen abliefert, dann bewegt sich auch die Aktie des deutschen Mitbewerbers Adidas (WKN: A1EWWW / ISIN: DE000A1EWWW0).
Am Mittwochmittag konnte sich der DAX etwas erholen. Dies könnte auch etwas mit der anstehenden Apple-Keynote zu tun haben.
Trotz der enttäuschend verlaufenen Fußball-WM macht adidas als offizieller DFB-Ausrüster noch sehr lange weiter. Warum auch nicht? Die deutsche Fußball-Nationalmannschaft hat sich auch von früheren Rückschlägen schnell erholt und auch adidas von den vielen EM- oder WM-Titel profitieren lassen.
Nachdem sich die Wall Street zum Ende des Dienstaghandels gefangen hatte, hofften Anleger am heutigen Mittwoch auf eine Erholung im DAX. Für einen Moment sah es danach aus, als sollte das wichtigste deutsche Börsenbarometer eine Aufholjagd starten, allerdings machte sich am Ende wieder die Verunsicherung der Börsianer bemerkbar.
Zwischenzeitlich sah es am heutigen Donnerstag im DAX nicht so rosig aus. Dank positiver Unternehmensnachrichten und eines starken Handelsauftakts an der Wall Street konnte das wichtigste deutsche Börsenbarometer aber in die Gewinnzone drehen.
Der Sportartikelhersteller adidas (WKN: A1EWWW / ISIN: DE000A1EWWW0) kann sich seit geraumer Zeit über steigende Aktienkurse freuen. Zuletzt hat sich die Geschwindigkeit etwas reduziert, dennoch ist die Aktie von adidas aus Sicht der Point & Figure Charttechnik weiterhin kaufenswert. Nach dem Allzeithoch ist vor dem Allzeithoch.
Am heutigen Montag erlebte der DAX eine erneute Achterbahnfahrt. Nach einem schwachen Auftakt kletterte das Barometer am Nachmittag sogar über die psychologisch wichtige 12.000-Punkte-Marke. Allerdings hielt das Stimmungshoch nicht bis zur Schlussglocke an.
Auch wenn die US-Börsen am heutigen Montag aufgrund des Labor Day Feiertags geschlossen waren, waren es insbesondere die Handelspolitik der USA und des US-Präsidenten Donald Trump, die hierzulande eine wichtige Rolle spielten.