adidas will sich über die Staatsbank KfW über 1 Mrd. Euro leihen. An diesem hohen Betrag dürfte sich zeigen, dass der weltweit zweitgrößte Sportartikelhersteller stärker unter den Folgen der Filialschließungen leidet, als bisher angenommen. An der Börse konnte sich die adidas-Aktie zuletzt trotzdem erholen. Möglicherweise steht der DAX-Titel jetzt vor einem fulminanten Comeback.
Nike konnte in dieser Woche trotz erster Belastungen durch die Coronavirus-Krise überraschend starke Quartalsergebnisse vorlegen. Auch aus Sicht der Point & Figure Charttechnik ist die Aktie des US-Sportartikelherstellers derzeit kaufenswert.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Folgen der Coronavirus-Krise auf die Wirtschaft, den Arbeitsmarkt und die Börse, weiters geht es um die EU, Impact Management und das US-Infrastrukturprogramm. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf adidas, BASF, Deutsche Bank, Zalando, Heidelberger Druck, Patrizia, secunet, Flatex, Johnson & Johnson.
Nach der scharfen Kritik am Konzern will adidas nun doch privaten Vermietern unverändert die Mieten zahlen. An der Börse wurde adidas durch den jüngsten Crash kräftig zurückgeworfen, doch es zeichnet sich inzwischen eine neue Aufholbewegung ab. Ist das jetzt die perfekte Gelegenheit zum Aktien-Einstieg?
Für das abgelaufene Geschäftsjahr konnte Europas größter Sportartikelhersteller adidas einen Rekordumsatz und die Verdoppelung des Gewinnes vermelden. Profitieren hiervon sollen auch die eigenen Aktionäre, welche nach Angaben der Konzernleitung mit einer deutlichen Dividendenerhöhung rechnen dürfen.
Die Aktie von adidas kletterte im Januar auf ein neues historisches Top bei 317 Euro, woraufhin eine deutliche Korrektur folgte. Die wieder günstigeren Kurse könnten sich hier im Nachhinein als günstige Einstiegsgelegenheit erweisen...