Wegen der Coronavirus-Epidemie befürchten die Anleger einen Einbruch der chinesischen Wirtschaft, der auch für die Weltwirtschaft eine Bedrohung darstellen könnte. An der Börse setzt der DAX deshalb am Montagmittag kräftig zurück.
Für den DAX geht es am Dienstagmittag kräftig nach unten. Dabei wurde jetzt ein Verkaufssignal generiert. Fällt die erhoffte Jahresend-Rallye nun ins Wasser?
Nach einem vielversprechenden Wochenauftakt ging dem DAX am heutigen Dienstag schnell die Puste aus. Der Angriff auf ein neues Allzeithoch will derzeit einfach nicht gelingen.
Trotz der starken Vorgaben von den US-Börsen und einem neuen Freitags-Allzeithoch beim Dow Jones blieb der DAX am heutigen Montag im Konsolidierungs-Modus gefangen. Nach einem zunächst richtungslosen Handel ging es für das Barometer am Nachmittag nach unten.
Zu Beginn dieser Woche schoss der DAX über die Marke von 13.000 Punkten, so dass Anleger sogar wieder vom Allzeithoch bei 13.596 Punkten träumen konnten. Allerdings wurde am heutigen Dienstag erst einmal eine Verschnaufpause eingelegt.
Die Eskalation der Lage zwischen den USA und dem Iran schickt den DAX am Montagmittag auf Talfahrt. Kann die charttechnisch wichtige 13.000er-Marke verteidigt werden?
Der DAX tritt weiterhin auf der Stelle. Charttechnisch bleibt die Situation hier aber aussichtsreich. Denn bis zum 2018er-Allzeithoch bei 13.596 Punkten fehlt gerade einmal ein Kursanstieg von 3,5 Prozent. Neue historische Tops könnten deshalb kurzfristig erreicht werden.
Der DAX setzt den Seitwärtslauf am Dienstagmittag fort. Wegen der Rekordbörsen in den USA könnte es hier aber schon bald ein neues Allzeithoch geben. Die Kurspfeile für den DAX zeigen weiterhin nach oben.
Deutsche Wohnen konnte den operativen Gewinn in den ersten 9 Monaten deutlich steigern. Der Berliner Mietendeckel dürfte künftig jedoch zu einer echten Belastung werden. An der Börse kann der MDAX-Konzern trotzdem weiter zulegen. Bei der Aktie liegt ein neues Kaufsignal in der Luft.
Der DAX tritt am Dienstag auf der Stelle. Die Kurspfeile zeigen aber weiter klar nach oben. Denn mit dem gestrigen Sprung über die 13.000er-Marke ist jetzt wieder das 2018er-Allzeithoch ins Visier gerückt.
Im Frühjahr hatte es in Deutschland eine erbitterte Diskussion um die Enteignung von Wohneigentum gegeben. Stichwort Mietbremse. Im April hatten wir die damaligen Kurskorrekturen, die die Deutsche Wohnen-Aktie in diesem Zusammenhang hat hinnehmen müssen, als Übertreibung bewertet und bei Kursen um 40 Euro zum Zugreifen geraten.
Nach zwei Handelstagen unter der 13.000-Punkte-Marke gelang dem DAX am Mittwoch wieder der Sprung über diese psychologisch wichtige Marke. Konkrete Nachrichten zum Handelsstreit fehlten, was angesichts der Turbulenzen der vergangenen Tage als positives Zeichen gewertet wurde.
Der DAX legt am Mittwochmittag wieder einmal den Rückwärtsgang ein. Für Verkaufsdruck sorgen schwache Vorgaben aus den USA.
Bei Deutschlands größten Wohnungskonzern, Vonovia, läuft das Geschäft weiter seht gut, wie an den erwartet starken Neun-Monats-Zahlen abzulesen ist. Trotzdem kam es bei der Vonovia-Aktie zu Gewinnmitnahmen.
Dank der jüngsten Zukäufe konnte Vonovia den Gewinn in den ersten 9 Monaten deutlich steigern. Damit eröffnet sich bei der Aktie neues Gewinnpotenzial.