Der DAX setzte am Mittwoch zeitweise um über 1 Prozent zurück. Sorgen bereiten weiterhin der Russland-Ukraine-Krieg und die hohen Rohstoffpreise.
Der DAX hat am Mittwoch in den Konsolidierungs-Modus gewechselt. Von der Wall Street kamen heute wieder etwas schwächere Vorgaben.
Der DAX setzte den jüngsten Seitwärtslauf am Freitag fort und schloss 0,4 Prozent leichter bei 15.425 Punkten. Zinsängste belasten die Stimmung.
Der deutsche Leitindex DAX setzte die jüngste Talfahrt am Freitag fort. Für schlechte Laune bei den Anlegern sorgen die Ängste vor steigenden Leitzinsen.
Der DAX setzte am Dienstag unter die 15.800er-Marke zurück. Von der Wall Street kommen heute schwache Vorgaben.
Der DAX pendelte am Donnerstag seitwärts (-0,36 Prozent). Wegen des andauernden Ukraine-Kriegs bleibt die Lage an den Börsen angespannt.
Der DAX konnte sich am Dienstag wieder in den Bereich der 15.400er-Marke nach oben arbeiten. Rückenwind kommt aktuell von der Wall Street.
Ein enttäuschender Ausblick sorgte für einen Aktien-Crash bei Delivery Hero. Ist der jüngste Abverkauf vielleicht übertrieben?
Der deutsche Leitindex DAX konnte sich am Montag nach oben arbeiten. Die Sorgen vor steigenden Leitzinsen bleiben aber ein Belastungsfaktor.
Delivery Hero, Siemens Energy, Volkswagen, Visa - die Hot Stocks der Woche sind wieder einmal ein bunter Mix und für jeden Börsianer ist etwas dabei.
Der DAX konnte sich am Freitag zeitweise der 14.000er-Marke annähern. Wegen des anhaltenden Ukraine-Kriegs bleibt die Lage aber weiterhin angespannt.
Der Inflationsanstieg veranlasste St. Louis-Federal Reserve Bank-Chef James Bullard, seine "hawkische" Sicht auf die Geldpolitik "dramatisch" zu verstärken.
Der DAX wechselte am Donnerstag in den Seitwärtslauf und beendete den Handel auf Höhe der 15.500er-Marke. Wegen der Sorgen vor steigenden Leitzinsen halten sich Anleger mit Neuinvestitionen zurück.
Der deutsche Leitindex DAX setzt den Tiefflug fort und fällt am Montag zeitweise bis in den Bereich der 15.000er-Marke zurück...
Der DAX legte am Dienstag um 1,1 Prozent zu. Damit ist wieder die 16.000er-Marke ins Visier gerückt.