Den gestrigen Handel schloss der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) trotz eines guten Auftakts relativ schwach ab. Am heutigen Dienstag haben die Bullen gar nicht erst den Versuch unternommen, eine neue Erholungsrallye anzuzetteln.
Während die Jecken in den Faschings- und Karnevalshochburgen dieses Landes feierten, wurde etwas von der guten Stimmung am heutigen Rosenmontag auch auf die Aktienmärkte übertragen.
Am Mittwoch und Donnerstag legte der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) den Rückwärtsgang ein. Anlegern blieb keine Zeit, das Allzeithoch vom Dienstag zu feiern. Zumindest zum Ende der Woche konnte sich das wichtigste deutsche Börsenbarometer aber stabilisieren. Große Sprünge blieben indes aus.
Zum Ende der Handelswoche zeigte sich der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) in einer sehr guten Verfassung. Das wichtigste deutsche Börsenbarometer kletterte am heutigen Freitag über die Marke von 13.400 Punkten und näherte sich dem Allzeithoch bei 13.525 Zählern weiter an.
Anleger hatten gehofft, dass sich der gestrige Kurssturz nur als kleiner Ausrutscher erweisen würde, allerdings scheint nach dem starken Jahresauftakt die Luft erst einmal raus zu sein. Am Donnerstagmittag muss der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) erneut den Rückwärtsgang einlegen. Wenigstens halten sich die Kursverluste heute in Grenzen.
Es heißt wieder einmal: Wie gewonnen, so zerronnen. Nach einem positiven Handelsauftakt ging dem DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) im Verlauf des heutigen Montaghandels die Puste aus.Â
Es war eine gute Gelegenheit für den DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008), Boden gutzumachen. Allerdings kam das wichtigste deutsche Börsenbarometer zu Beginn der neuen Handelswoche trotz eines deutlich schwächeren Euro nicht vom Fleck.
Am Dienstag durften sich Anleger am deutschen Aktienmarkt noch über ein frisches Allzeithoch im DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) freuen. Zwei Tage später ist von dieser Euphorie kaum noch etwas übriggeblieben.
Nachdem der Dow Jones (WKN: 969420 / ISIN: US2605661048) gestern erstmals die Marke von 26.000 Punkten geknackt hatte, nahmen Anleger Gewinne mit. Doch schon heute sieht es nach einer weiteren Rekordjagd an der Wall Street aus. Davon sind wir im DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) sehr weit entfernt. Das wichtigste deutsche Börsenbarometer verliert am Mittwochmittag sogar weiter an Boden.
Während man sich an der Wall Street über Steuergeschenke der US-Regierung freut, kommt im DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) am Mittwoch keine besonders gute Stimmung auf. Dabei hatte es zu Beginn der Woche angesichts eines Kursfeuerwerks im Hinblick auf die Jahresend- bzw. Weihnachtsrallye noch so gut ausgesehen. Vielleicht müssen wir für eine Fortsetzung der Rekordjagd bis 2018 warten.
Schöne 7 Euro will Linde (WKN: A2E4L7 / ISIN: DE000A2E4L75) nach seiner Hauptversammlung am 3. Mai 2018 an seine Aktionäre je Anteilsschein ausschütten. Bezogen auf die alte Linde-Aktie (WKN: 648300 / ISIN: DE0006483001) entspricht das einer Dividenden-Rendite von aktuell stattlichen 4,0 Prozent. Bezogen auf die (neue) Linde-Aktie zum Umtausch sind es immerhin noch 3,8 Prozent.
Endlich einmal präsentiert sich der Euro etwas schwächer. Allerdings kann der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) dies nicht nutzen. Stattdessen verbucht das wichtigste deutsche Börsenbarometer am Montagmittag leichte Verluste. Auch weil die Wall Street einen schwächeren Wochenauftakt haben könnte.
Nach den gestrigen Verlusten kann man schon fast froh sein, dass sich der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) am Donnerstagmittag wenigstens im Bereich seines Vortagesschlusses bewegt. Es ist jedoch einmal mehr der starke Euro, der hierzulande auf die Stimmung drückt.
Der Markt scheint etwas ausgetrocknet. Es fehlt an wirklich wichtigen und kursrelevanten Nachrichten. Vielleicht auch deshalb reicht es schon aus, dass eine Aktie nach einer positiven Analystenbewertung recht deutlich zulegt. Die Rede ist von Linde (WKN: A2E4L7 / ISIN: DE000A2E4L75).
Wenn das gestrige Kursfeuerwerk der Beginn der diesjährigen Weihnachts- bzw. Jahresendrallye im DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) gewesen soll, dann dürften sich viele Investoren fragen, was die heutige Kursschwäche zu bedeuten hat. Haben wir also ein weiteres Strohfeuer gesehen?