Evotec (WKN: 566480 / ISIN: DE0005664809) hat von Bayer (WKN: BAY001 / ISIN: DE000BAY0017) eine Meilensteinzahlung erhalten. Der Aktie tut diese Meldung gut.
Zum Wochenschluss konnte der DAX nach dem düsteren Donnerstag mit Zugewinnen aus dem Handel gehen. Das Thema Handelskrieg ist aber nicht vom Tisch.
Der DAX kannte am Dienstag erneut nur den Weg gen Süden. Hauptthema war abermals der drohende Handelskrieg der USA mit China und der EU. Im Blick stand erneut die VW-Aktie, nachdem gestern Audi-Chef Stadler in Untersuchungshaft genommen wurde.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Italiens stagnierende Wirtschaft und die neue Regierung, die Folgen des Handelskriegs für die Aktienmärkte, ein mögliches Platzen des Euros. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Lufthansa, Bayer, Sixt, Richemont, UniCredit, Société Générale, Accor, Air France-KLM.
Nach dem jüngsten Kursrutsch konnte sich der DAX am heutigen Mittwoch ein wenig stabilisieren. Allerdings wollte angesichts der Regierungskrise in Italien und des ungelösten europäisch-amerikanischen Handelsstreits keine allzu große Dynamik aufkommen.
Der DAX gab am Mittwoch deutlich nach, nachdem zuvor US-Präsident Donald Trump neue Strafzölle gegenüber China angekündigt hatte.
Zum Wochenschluss kann der DAX sich leicht erholen und zumindest etwas die drastischen Verluste vom Donnerstag ausgleichen. Das Thema Handelskrieg schwebt aber weiter über den Märkten und kann jederzeit die Stimmung kippen lassen.
Und wieder verlor der DAX an Schwung. Dennoch behält der deutsche Leitindex die runde 13.000-Punkte-Marke im Blick. Mit Blick auf die bevorstehende Fußball-Weltmeisterschaft in Russland rückte vor allem adidas ins Visier der Anleger.
Nachdem sich der DAX zum Ende der vergangenen Woche etwas erholen konnte, ist die Stimmung am Montag am deutschen Aktienmarkt weniger ausgelassen. Themen wie der Handelsstreit oder Italien spielen immer noch eine wichtige Rollen und sorgen nicht gerade für eine Beruhigung.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die neue Euro-Krise und Italien, die notleidenden Kredite im Euroraum, die Beliebtheit von Staatsfonds, sowie der DAX im Griff der Politik. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Bayer, Commerzbank, Deutsche Post, Dufry, Salesforce, HP, GE, Apple.
Zunaächst waren es Donald Trump und der amerikanisch-chinesische Handelsstreit, die Investoren hierzulande verunsicherten. Nun kommt auch noch die britische Regierungskrise hinzu. Kann sich der DAX in einem solchen Umfeld erholen?
Bayer (WKN: BAY001 / ISIN: DE000BAY0017) steht ob der Kosten für die Monsanto-Übernahme unter besonderer Beobachtung der Anleger. Die Kosten drücken derweil auf den Aktienkurs. Wie tief geht es noch?
Am heutigen Montag bewegte sich der DAX kaum vom Fleck. Die Erholungsrallye musste einmal mehr eine Pause einlegen. Wenigstens bleibt die 13.000-Punkte-Marke in Reichweite.
Der deutsche Chemie- und Agrargigant Bayer (WKN: BAY001 / ISIN: DE000BAY0017) versucht seit fast zwei Jahren, den US-amerikanischen Konkurrenten Monsanto zu übernehmen. Diese Übernahme erkauft man sich mit erheblichen Zugeständnissen und wird einige Teilbereiche verkaufen müssen, unter anderem wohl an BASF. Darüber hinaus hat Monsanto keinen guten Ruf und auch der von Bayer leidet zunehmend.
Nach den jüngsten Kursstürzen kann sich der DAX am Mittwochmittag stabilisieren. Allerdings sind die Probleme nicht aus der Welt. Dazu gehört vor allem die italienische Regierungskrise. Diese kann die EU, die EZB und die Märkte immer noch ordentlich durcheinanderwirbeln.