Eine höhere Marktvolatilität infolge des Russland-Ukraine-Krieges sorgte hierzulande für höhere Umsätze mit strukturierten Wertpapieren.
4 erwartete Leitzinserhöhungen vonseiten der US-Notenbank Fed für das Jahr 2022 waren Anlegern schon zu viel. Jetzt sollen es bis zu 5 werden.
Die Commerzbank-Aktie befindet sich im Aufwärtstrend. Das jüngste Kaufsignal generierte der MDAX-Wert durch Überschreiten des Doppeltop bei 5,90 Euro.
Der Finanzinvestor Cerberus erwägt offenbar, die Anteile des Bundes an der Commerzbank zu übernehmen. Wie realistisch ist das mögliche Vorhaben?
Deutschlands zweitgrößtes Bankinstitut präsentierte seine aktuellen Quartalszahlen. Dabei sorgte die Commerzbank für eine positive Überraschung ...
Deutschlands große Banken sind wieder profitabel. Auf den ersten Blick ist das für den Bankenstandort Deutschland eine gute Nachricht.
Nach dem Absturz vom Vortag konnte sich der DAX am Dienstag stabilisieren und verbuchte ein Plus von 0,8 Prozent. Wegen der schwachen Vorgaben von der Wall Street könnte aber ein weiterer Rückschlag folgen.
Der DAX kam auch in dieser Woche kaum vom Fleck. Zumindest verbleibt das wichtigste deutsche Börsenbarometer in der Nähe der 16.000-Punkte Marke...
Die kurze Verkaufswelle an den Aktienmärkten in der zweiten Juli-Hälfte genügte, um den Handel mit strukturierten Wertpapieren anzukurbeln.
Der Konzernumbau trägt bei der Deutschen Bank inzwischen Früchte. Auch der weitere Ausblick könnte für neuen Aktien-Auftrieb sorgen.
Die bevorstehenden Zinsschritte der Fed belasten die Märkte. Eine Branche, die jedoch von steigenden Leitzinsen profitieren könnte, ist die Bankenbranche.
Bei der Commerzbank und anderen europäischen Banken dürfte man sich auf die erwarteten Zinssteigerungen freuen. Auch wenn sich die EZB Zeit lässt.
Nach einer zwischenzeitlichen Stabilisierung musste der DAX am sogenannten Hexensabbat zum Handelsschluss erneut den Rückwärtsgang einlegen.
Die Deutsche Bank-Aktie befindet sich im langfristigen Aufwärtstrend. Ein bestätigendes Kaufsignal wurde bei Überschreiten der Marke von 11,30 Euro generiert.
Der Kampf um Marktanteile bei Derivaten geht weiter. Die größte Aufwärtsdynamik im Bereich der Hebelprodukte zeigte jüngst HSBC Trinkaus.