Angesichts der starken Konjunktur und des Bau-Booms ist es etwas überraschend, dass die HeidelbergCement-Aktie zuletzt geschwächelt hat. Aufgrund der positiven Perspektiven sollte sich dies jedoch ändern.
Die Commerzbank verkauft ihr Geschäft mit Aktienderivaten und ETFs an die Société Générale. Damit wird die Kostenbasis weiter gesenkt. Die Frage bleibt jedoch, ob dies ausreichen wird.
Am Mittwoch rutschte die Deutsche-Bank-Aktie auf ein neues Rekordtief in der 30-jährigen DAX-Historie. Angesichts des für Finanzhäuser ungünstigen Marktumfelds und der eigenen Problem sieht es nicht danach aus, als sollte der Kursverfall gestoppt werden können.
Der Handel mit strukturierten Wertpapieren ist im Mai laut dem Branchenverband DDV an den Börsen in Stuttgart und Frankfurt gestiegen. In der Emittentenrangliste konnte der Deutschen Bank (WKN: 514000 / ISIN: DE0005140008) mit einem Marktanteil von 14,1 Prozent der Sprung an die Spitze gelingen.
Die EZB konnte heute für Jubel am dem deutschen Aktienmarkt sorgen. Der DAX überquerte sogar zeitweise die Marke von 13.100 Punkten.
DAX-Anleger feierten am Dienstag die Einigung im Asylstreit zwischen CDU und CSU. Doch eine nachhaltige Erholungsrallye ist bislang nicht in Sicht.
Trotz schlechter Nachrichten aus den USA konnte die Deutsche-Bank-Aktie am Freitag deutliche Kursgewinne verbuchen. Das gebeutelte Institut darf nun auf eine allgemeine Stimmungsaufhellung hoffen.
Am Dienstagmittag kann der DAX leichte Kurszuwächse verbuchen. Nach dem jüngsten Kurssturz ist dies jedoch nur ein schwacher Trost. Zumal ein weiterer Kurssturz droht.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die US-Arbeitsmarktdaten, die Anleihenkäufe der EZB, das neue EU-Budget, Häuserpreise in London, die Bedeutung des KGV sowie ein absurdes Instagram-Urteil. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Audi, Volkswagen, Daimler, Commerzbank, Siemens, Kapsch TrafficCom, Alibaba, Alphabet, Anheuser-Busch InBev.
DAX-Anleger reagierten gelassen auf das turbulente Ende des G7-Gipfels vom Wochenende, weil der nächste wichtige Gipfel schon seine Schatten vorauswirft.
Am Dienstagmittag unternimmt der DAX den nächsten Erholungsversuch. Es besteht jedoch die Gefahr, dass dieser schnell scheitert. Schließlich nimmt sich US-Präsident Donald Trump mit seiner Kritik weiterhin China, die EU, die Nato oder die Welthandelsorganisation (WTO) vor.
Der DAX konnte sich am Mittwoch deutlich erholt zeigen. Entspannung beim Thema Handelskrieg brachte die Bullen zurück.
Die Commerzbank versucht die Kosten nach unten zu fahren. Nun scheint man bereit, auch ungewöhnliche Wege gehen zu wollen.
Nachdem am Donnerstag die EZB für Euphorie am Markt sorgen konnte, war es am Freitag Donald Trump, der für schlechte Stimmung sorgte. Die Rückkehr des Handelskrieges zwischen den USA und China belastete den DAX.
Trotz erfreulicher Passagierzahlen befand sich die Lufthansa-Aktie zuletzt auf Talfahrt. Die guten Aussichten auf die Urlaubssaison könnten für eine Trendwende sorgen.