Die schwache Ertragslage sorgte zuletzt am Markt für Sorgen rund um die Commerzbank (WKN: CBK100 / ISIN: DE000CBK1001). Ein Grund, warum die Aktie des Finanzinstituts den Rückwärtsgang einlegte. Auch aus Sicht der Point & Figure Charttechnik sind die Anteilsscheine der Bank derzeit verkaufenswert.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Lage in Italien, der japanische Aktienmarkt, die Sinnhaftigkeit von Robo Advice sowie Toll Collect. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf BMW, Commerzbank, Daimler, Deutsche Telekom, SAP, RTL, Südzucker, Steinhoff, Essilor, PayPal, Tencent.
Am heutigen Dienstag bewegte sich der DAX erneut kaum von der Stelle. Nachdem sich das wichtigste deutsche Barometer zurück in den Bereich der psychologisch wichtigen 13.000-Punkte-Marke vorkämpfen konnte, wissen Anleger offenbar nicht, wie es nun weitergehen soll.
Was die Commerzbank (WKN: CBK100 / ISIN: DE000CBK1001) an Zahlen für das erste Quartal 2018 zu präsentieren hatte, war alles andere als spektakulär, vor allem, wenn wir an die Milliardengewinne der US-Finanzinstitute denken. Anleger freuten sich jedoch, dass sich die schlimmsten Befürchtungen nicht bewahrheitet haben.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Spanien und Italien, das finnische Wirtschaftswunder, die Reformen in Frankreich, das Baukindergeld, der Ölpreis und die Ölaktien sowie die Zukunft der Kryptowährungen. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, Siemens, Henkel, HeidelbergCement, VW, Axel Springer, ElringKlinger, Steinhoff, Dialog Semiconductor, Wienerberger, Verbund, Zurich Insurance, Vodafone, OMV, Apple.
Am heutigen Donnerstag sah es zunächst so aus, als könne sich der DAX nach dem gestrigen Kurseinbruch stabilisieren. Selbst die psychologisch wichtige 13.000-Punkte-Marke wurde kurzfristig zurückerobert. Am Nachmittag folgte jedoch eine weitere Stimmungseintrübung.
Am heutigen Mittwoch bewegte sich der DAX die meiste Zeit im Bereich seines Vortagesschlusses. Der ganz große Durchbruch gelang erneut nicht. Dieser kann jedoch jeder Zeit erfolgen, da sich der Euro längst nicht mehr so stark präsentiert wie noch vor wenigen Wochen.
Der bisherige Jahresverlauf war für die Commerzbank-Aktie (WKN: CBK100 / ISIN: DE000CBK1001) nicht unbedingt rosarot, es ging eher rückwärts als vorwärts. Allerdings war das Papier auch im vergangenen Jahr sehr gut gelaufen, eine Konsolidierung somit durchaus zu erwarten. Vom Hoch bei 13,80 ging es bis auf rund 10,00 Euro nach unten. Dort hat sich der Kurs gefangen und inzwischen eine Bodenbildung vollzogen.
Bis zur psychologisch wichtigen 13.000-Punkte-Marke haben es DAX-Anleger inzwischen geschafft. Allerdings scheint ihnen angesichts der am Markt herrschenden Unsicherheiten (EU-kritische Regierung in Italien, politische Krise im Nahen Osten, Inflationssorgen) der Mut zu fehlen, nun auch das Allzeithoch anzugreifen.
Der Handel mit strukturierten Wertpapieren ist im April an den Börsen in Stuttgart und Frankfurt zurückgegangen. Die Börsenumsätze mit Zertifikaten und Hebelprodukten fielen im Vergleich zum Vormonat um 23,5 Prozent auf 2,7 Mrd. Euro.
Zum Ende der Woche verlor der DAX ein wenig an Schwung. Zuvor konnte das wichtigste deutsche Börsenbarometer jedoch nicht nur die psychologisch wichtige 13.000-Punkte-Marke knacken, sondern auch wieder über 13.100 Zähler klettern. Das Allzeithoch von 13.596 Punkten ist das nächste Ziel. Und dies, obwohl die Nachrichtenlage nicht gerade einladend wirkt.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Italien-Krise, europäische Staatsanleihen, die Entwicklung in Bangladesch, die Vollgeld-Debatte sowie blockbusting. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, VW, BMW, ADO Properties, Wirecard, Novartis, Facebook.
Auch am Dienstagmittag trauen sich DAX-Anleger nicht, das Kursterrain abseits der 13.000-Punkte-Marke zu erkunden. Die gute Nachricht ist jedoch, dass trotz der derzeitigen Marktunsicherheiten auch kein Ausverkauf stattfindet.
Nach einem etwas holprigen Start in den Handel kann der DAX am Mittwochmittag leichte Kurszuwächse verbuchen. Anleger konzentrieren sich auf eine Vielzahl von Quartalsergebnissen und vergessen auf diese Weise offenbar die Unsicherheiten, die die jüngste Iran-Entscheidung des US-Präsidenten mit sich bringen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der US-Arbeitsmarkt, ein Europäischen Währungsfonds sowie die aktuelle Marktlage. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Commerzbank, Hannover Rück, Steinhoff, BVB, Air France-KLM, Swisscom, Nestlé, Starbucks, NetEase, Alibaba, Berkshire Hathaway, Facebook.