Zunächst waren da die Sorgen vor einer weiteren Zinserhöhung in den USA, nachdem die Renditen für 10-jährige US-Staatsanleihen erstmals seit...
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die E(W)U auf Reformsuche, die Globalisierung, der Umgang mit China sowie Sustainable Development Goals. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Commerzbank, Deutsche Telekom, Merck, GEA Group, Unilever, ABB, Nestlé, Novartis, Stratasys, Tesla.
Am Montag geht die DAX-Erholung weiter. Anleger hoffen auf eine Entspannung im chinesisch-amerikanischen Handelsstreit. Außerdem hoffen sie, dass die Deutsche Bank mit einem neuen Chef endlich die Kurve kriegt.
Nach den deutlichen Kursverlusten, die die US-Börsen am Montag zu verzeichnen hatten, musste der DAX fast schon zwangsläufig negativ in den heutigen Dienstaghandel starten. Die Verluste wurden im Handelsverlauf zwar etwas eingedämmt, richtige Freude wollte jedoch am ersten Handelstag im April nicht aufkommen.
Die jüngste Fed-Leitzinsentscheidung war alles andere als überraschend, trotzdem zeigen sich Anleger an den Börsen nervös. Der DAX rutscht am Donnerstagmittag um rund 1 Prozent in die Tiefe. Auch weil sich das ifo Geschäftsklima erneut eingetrübt hat und weiterhin ein Handelskrieg droht.
Zu Beginn der neuen Handelswoche konnten sich DAX-Anleger erneut nicht für eine Richtung entscheiden. Stattdessen verbliebt das wichtigste deutsche Börsenbarometer im Bereich seines Vortagesschlusses.
Am Donnerstagmittag zeigt sich der DAX nur wenig bewegt. Bereits gestern hielten sich die Kursausschläge in Grenzen. Selbst an der Wall Street. Könnte es sein, dass die in den vergangenen Wochen beobachtete Volatilität wieder so langsam verschwindet und wir zu der „Langeweile“ der vergangenen Jahre wieder zurückkehren? Oder bedeutet diese Ruhe etwas Anderes?
Während Anleger zum Ende der Woche auf die Bekanntgabe der offiziellen US-Arbeitsmarktdaten für den Monat März warten, dürfen sie sich anderen Themen widmen. Dazu gehört wieder einmal vor allem der chinesisch-amerikanische Handelsstreit. Präsident Donald Trump sprach schon wieder von einer neuen Eskalationsstufe.
Was für eine Woche. Die US-Notenbank Fed hebt die Leitzinsen an. Die Aktienmärkte stürzen regelrecht ab. Doch eigentlich ging es nur um einen Mann: US-Präsident Donald Trump. Auch in den kommenden Wochen dürfte er das Handelsgeschehen an den Börsen bestimmen und darüber entscheiden, ob sich der DAX nachhaltig über die 12.000er-Punkte-Marke kämpfen kann.
Schwache Vorgaben drückten den DAX gleich zu Beginn des heutigen Montaghandels in die Verlustzone. Davon konnte sich das wichtigste deutsche Börsenbarometer auch nicht mehr erholen. Die Unruhe verfolgt uns weiter.
Auch zu Beginn der neuen Woche macht die DAX-Erholung Pause. Vor einigen Tagen hatte es noch so ausgesehen, als wolle das Barometer bis zur psychologisch wichtigen 13.000-Punkte-Marke durchmarschieren. Jetzt wird klar: Dieses Unterfangen wird schwieriger als gedacht, weil Anleger wieder einmal Angst vor höheren Zinsen haben.
Die Handelsaktivität bei strukturierten Wertpapieren ist zum Ende des ersten Quartals an den Börsen in Stuttgart und Frankfurt zurückgegangen. Die Börsenumsätze in Zertifikaten und Hebelprodukten lagen bei 3,5 Mrd. Euro. Dies entsprach laut Angaben des Branchenverbandes DDV einem Rückgang von 11,3 Prozent gegenüber dem Vormonat.
Kaum zeichnet sich eine Entspannung im chinesisch-amerikanischen Handelsstreit ab, schon zeigen sich die weltweiten Aktienmärkte erleichtert. Diese Erleichterung beschert dem DAX am Donnerstagmittag Kurssprünge von mehr als 1 Prozent. Außerdem kann das Barometer die psychologisch wichtige 12.000-Punkte-Marke knacken.
Am heutigen Donnerstag konnten sich Anleger wieder einmal die Gründe für den zwischenzeitlichen DAX-Absturz um mehr als 2 Prozent frei aussuchen. Der Favorit war erneut der Handelsstreit unter den Wirtschaftsmächten USA, EU und China.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. internationale Häusermärkte, die US-Inflation, Italien, Deutschland und der Euro, sowie US-Aktien. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, Volkswagen, Borussia Dortmund, Dufry, Nokia, Broadcom, Netflix, Salesforce, Amazon, Tesla, Samsung.