Nach dem Kurssturz im späten Dienstaghandel, dürften Anleger froh gewesen sein, dass sich der DAX am heutigen Mittwoch stabilisieren konnte. Die große Erholungsrallye blieb jedoch aus.
Die Entwicklungen an den Kapitalmärkten haben im Februar zu einem erneuten Anstieg der Handelsaktivitäten bei strukturierten Wertpapieren an den Börsen in Stuttgart und Frankfurt geführt. Die Börsenumsätze mit Zertifikaten und Hebelprodukten lagen bei 4,0 Mrd. Euro. Dies entsprach einem Zuwachs von 1,4 Prozent gegenüber dem Vormonat.
Zum Ende dieser Handelswoche konnten Anleger im DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) einmal mehr miterleben, was die Rückkehr der Volatilität bedeutet.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. 10 Gebote für die Eurozone, die Lage in Südafrika, der Volatilitätsindex VIX, Warren Buffet sowie der Zink- und Goldpreis. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Allianz, RWE, VW, BMW, Commerzbank, Deutsche Bank, BB Biotech, Tesla, Apple, Amazon, Google, Facebook.
Nach der gestrigen Erholung legt der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) am Dienstagmittag den Rückwärtsgang ein. Allerdings halten sich die Kursverluste in Grenzen. Nichts zu sehen von der Nervosität, die noch in der Vorwoche am Markt beobachtet werden konnte. Dies lässt auf eine dauerhafte Stabilisierung hoffen.
US-Präsident Donald Trump und die US-amerikanischen Strafzölle auf Stahl- und Aluminiumimporte wirbelten die Aktienmärkte in dieser Woche ordentlich durcheinander. DAX & Co stürzten regelrecht ab. Die gute Nachricht ist jedoch, dass sich die Märkte genauso schnell wieder beruhigen konnten. Zumal die neuesten US-Arbeitsmarktdaten die Sorgen vor schnellen Leitzinserhöhungen der Fed weniger werden ließen.
Nach den jüngsten Kursgewinnen lassen es DAX-Anleger am Donnerstag etwas ruhiger angehen. Zumindest scheint die ganz große Nervosität nicht mehr im Markt zu sein. Allerdings könnte sich dies ändern, wenn die US-Regierung offiziell Strafzölle auf Stahl- und Aluminiumimporte verhängen würde.
Das war ein kurzes Vergnügen. Der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) verbuchte einen sehr guten Auftakt in den Montaghandel. Zur Mittagszeit waren die zwischenzeitlichen Gewinne jedoch schon wieder weg. Das Barometer rutschte sogar in die Verlustzone.
Am heutigen Donnerstag notierte der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) lange Zeit deutlich im Plus. Das wichtigste deutsche Börsenbarometer legte in der Spitze rund 1,1 Prozent an Wert zu. Später ging dem DAX jedoch ein wenig die Puste aus.
Das war eine heftige Woche - für Neu-Börsianer. Alte Hasen zucken eher mit den Schultern. Bei einer so gut gelaufenen Börse sind 10-Prozent-Korrekturen normal. Nur weiß leider niemand im Vorhinein, was sie kommen. Aber viel spannender war die Lage weniger für Aktionäre, als Investoren, die auf Volatilitätsprodukte gesetzt haben.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. das EZB-Personalkarussell, Inflationserwartungen, den Konjunkturzyklus, sowie die Marktlage. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf BMW, Adidas, DWS, Commerzbank, Royal Dutch Shell, Amazon sowie die FAANG-Aktien.
Nachdem Investoren bereits die kommenden Wahlen in Italien und steigenden Zinsen Sorgen bereitet hatten, goss US-Präsident Donald Trump mit der Ankündigung von Strafzöllen auf Stahl- und Aluminiumimporte weiteres Öl ins Feuer. Dem DAX bescherte dies einen deutlichen Kursrutsch.
Zum Ende dieser Handelswoche konnte sich der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) weiter stabilisieren. Allerdings fehlt immer noch der Funke, der eine steile Erholungsrallye entfachen könnte.
Die jüngsten US-Inflationsdaten haben Marktteilnehmer nur kurz verschreckt. Am Donnerstagmittag kann der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) somit seine Erholung fortsetzen und rund 1 Prozent an Wert zulegen.
Heute waren starke Nerven gefragt. Der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) erlebte eine regelrechte Achterbahnfahrt. Im schwachen Gesamtmarkt konnten am Ende aber zumindest Infineon-Bullen einen kleinen Erfolg verbuchen.