Der deutsche Aktienmarkt wird von der Diskussion um Strafzölle weiter enorm belastet. Der Dax rutsche am Freitag unter die Marke von 12.000 Punkten. GKFX-Marktanalyst Kornelius Barczynski sieht einen Abwärtstrend: "Der Death Cross zeigt uns das im Chart." Mehr Details im Interview mit Inside Wirtschaft an der Frankfurter Börse.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die US-Handelspolitik, die Negativzinsen der EZB, eine Börsensteuer, der Bafin-Rüffel für N26, der Ölpreis, die Lage bei Gold sowie das Silicon Valley. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Commerzbank, Metro, DWS, Shop Apotheke, Levi's.
Die "Deutsche" ist wieder da. Als ertragreiches Haus und einziges international präsentes deutsches Kreditinstitut - mit einem Milliardengewinn.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der Boom bei US-Staatsanleihen, die Einflussnahme von Trump auf die Fed, die Griechenland-Krise, die Lage in Italien sowie die Probleme der Sparkasse Düsseldorf. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Bayer, Commerzbank, Deutsche Bank, Wirecard, DWS, Borussia Dortmund, Steinhoff, Medigene, Strabag, Porr.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. US-Staatsanleihen, die Folgen der Brexit-Unsicherheit, Hochfrequenzhandel sowie der veränderte Hexensabbat. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Volkswagen, Thyssenkrupp, DWS, Heidelberger Druck, Softing, FinTech Group, Nordex, UBS, Tesla.
Nach einem Sturz unter die Marke von 12.000 Punkte konnte der DAX wieder Boden gutmachen. Am Ende schloss er DAX bei 12.183,28 Punkten (+0,36 Prozent).
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der ifo-Index, die Iran-Sanktionen, der automobile Wandel, sowie steuerfreie Dividenden. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Volkswagen, SAP, DWS, UBS, Novartis, Aurora Cannabis, Snap, Tesla, Barrick Gold.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. das Wirtschaftswachstum im Euroraum, die US-Geldpolitik, Venezuela-Anleihen, sowie Bezahlen mit dem Smartphone. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Daimler, Siemens, Deutsche Bank, Vonovia, Symrise, DWS, Edel, Amazon, Colgate-Palmolive.
Mit einem Kursminus von knapp 40 Prozent ist die Deutsche-Bank-Aktie (WKN:Â 514000Â / ISIN: DE0005140008) im bisherigen Jahresverlauf der mit Abstand schlechteste DAX-Performer. Die italienische Regierungskrise und die Sorgen vor einem Italexit haben die Finanzwerte zusätzlich unter Druck gesetzt. Als hätte der deutsche Branchenprimus nicht auch so schon genug um die Ohren.
Für die Führung der deutschen DAX-Konzerne brachte diese Woche zwei spannende Neuerungen. Erst ernannte die Deutsche Bank (WKN: 514000 / ISIN: DE0005140008) mit Christian Sewing einen neuen Vorstandschef. Nun folgt mit Herbert Diess bei Volkswagen (WKN: 766403 / ISIN: DE0007664039) ebenfalls ein neuer Mann an der Spitze. Die Aktienkurse reagierten euphorisch - zunächst. Die Nachhaltigkeit muss sich jedoch erst erweisen.
Als wir vor knapp einem Jahr das letzte Mal über die Aktie der DWS Group schrieben, notierte das Papier bei etwas über 30 Euro, aktuell sind es 35 Euro. Damals wurde gerade über eine Fusion der Deutschen Bank (hält noch 79 Prozent an der DWS) und der Commerzbank gemutmaßt. Das wiederum schürte Spekulationen über einen Verkauf der DWS und trieb entsprechend den Kurs.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der Brexit, die Lage in China, die 5G-Auktion, die Ökonomie von Reformen. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Covestro, Commerzbank, DWS, Gea Group, FinTech Group, Steinhoff, Boeing.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Deutschlands Leistungsbilanzüberschuss, die Lage in der Türkei, die Probleme in Südafrika, sowie Immobilienaktien. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Lanxess, DWS, Commerzbank, Villeroy & Boch, Swatch, Ericsson, Kraft Heinz.
Nachdem der DAX zunächst im Seitwärtslauf gefangen blieb, sorgte die Rede von Fed-Chef Jerome Powell in Jackson Hole für positive Stimmung.
Jetzt brechen alle Dämme. Unsicherheiten in Bezug auf das weitere Vorgehen der Fed, die Sorgen vor einem Handelskrieg und die ständigen Angriffe auf den US-Präsidenten Donald Trump sowie die unübersichtliche Personalpolitik im Weißen Haus lassen den DAX am Freitagmittag sogar unter die Marke von 12.000 Punkten abstürzen.