Die Aktienmärkte können sich am Dienstagmittag wieder etwas stabilisieren. Charttechnisch sieht die Lage nach dem Kurssturz vom Montag aber düster aus. Weitere Rückschläge liegen in der Luft.
Der DAX verlor am Donnerstagmittag rund 1 Prozent an Wert. Schuld waren die neuen Unsicherheiten rund um das Coronavirus und die möglichen Auswirkungen auf die Weltwirtschaft.
Die wichtigsten US-Indizes haben am Donnerstag neue Rekordhochs markiert. Durch diese starken Vorgaben kann auch der DAX am Freitagmittag weiter zulegen. Auch hier liegen neue Kaufsignale in der Luft.
Wie so häufig in den vergangenen Wochen wurde die Hoffnungen der DAX-Anleger auf einen Angriff auf das Allzeithoch bei 13.596 Punkten auch am heutigen Dienstag nicht erfüllt. Stattdessen fragen sich Marktteilnehmer, ob die Unsicherheiten in Sachen Brexit nach den Parlamentswahlen tatsächlich weniger geworden sind.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die erste EZB-Sitzung mit Christine Lagarde, der Brexit nach der Wahl in Großbritannien, die Folgen der Globalisierung, sowie Private Equity. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Henkel, Wirecard, E.ON, Nemetschek, Sartorius, Delivery Hero, Medigene, Cyan, Wolford.
Am Montagmittag setzt sich die Talfahrt an den Aktienmärkten fort. Für den DAX geht es zeitweise um über 8 Prozent nach unten. Weitere Rücksetzer sind zu befürchten.
Der DAX hat die Talfahrt vom Vortag am Dienstagmittag gestoppt. Damit notiert der Index weiterhin über der wichtigen 13.000er-Marke. Der übergeordnete Aufwärtstrend bleibt intakt.
Am Freitagmittag lag der DAX leicht im Plus. Zum Sprung auf ein neues Allzeithoch reichte es noch nicht. Allerdings scheint dieser Sprung in diesen Tagen nur eine Frage der Zeit zu sein.
Nachdem der DAX am Montag auf ein neues 22-Monats-Hoch gestiegen war, stand am heutigen Dienstagmittag erst einmal eine technische Verschnaufpause an. Das 2018er-Allzeithoch bleibt jedoch in Schlagreichweite. Neue historische Tops dürften nur eine Frage der Zeit sein.
Nach einem schwachen Handelsstart ist beim DAX am Mittwoch wieder etwas Ruhe eingekehrt. Dabei konnte der Index einen Kursgewinn von 0,58 Prozent verzeichnen und sich so über die 13.100er-Marke nach oben arbeiten.
Die Talfahrt setzt sich an den Börsen am Donnerstagmittag fort. Damit trübt sich die charttechnische Lage für den DAX immer weiter ein.
Wegen der Coronavirus-Epidemie befürchten die Anleger einen Einbruch der chinesischen Wirtschaft, der auch für die Weltwirtschaft eine Bedrohung darstellen könnte. An der Börse setzt der DAX deshalb am Montagmittag kräftig zurück.
Die Eskalation der Lage zwischen den USA und dem Iran schickt den DAX am Montagmittag auf Talfahrt. Kann die charttechnisch wichtige 13.000er-Marke verteidigt werden?
Der DAX arbeitet sich am Montagmittag an das intraday-Jahreshoch vom Freitag heran. Gelingt der Ausbruch nach oben, rückt das 2018er-Allzeithoch ins Visier.
Am Mittwochmittag notierte der DAX im Bereich seines Vortagesschlusses. Dabei fragten sich Anleger erneut, ob es endlich mit der Weihnachts- bzw. Jahresendrallye losgehen würde.