Auf dem Kurs der Aktie des Salz- und Düngemittelkonzerns K+S (WKN: KSAG88 / ISIN: DE000KSAG888) lastet derzeit ein Problem in Kanada. Offenbar muss der Kasseler Konzern aufgrund des Kaliwerks Bethune mit Belastungen des operativen Ergebnisses im zweiten Quartal rechnen.
Der Kasseler Salz- und Düngemittelhersteller K+S (WKN: KSAG88 / ISIN: DE000KSAG888) profitierte in seinem Salzgeschäft von der jüngsten Kältewelle. Zudem wurden die 2017er-Geschäftszahlen und den Ausblick auf 2018 am Markt positiv aufgenommen. Jedoch nicht von sämtlichen Marktteilnehmern.
US-Präsident Donald Trump und die US-amerikanischen Strafzölle auf Stahl- und Aluminiumimporte wirbelten die Aktienmärkte in dieser Woche ordentlich durcheinander. DAX & Co stürzten regelrecht ab. Die gute Nachricht ist jedoch, dass sich die Märkte genauso schnell wieder beruhigen konnten. Zumal die neuesten US-Arbeitsmarktdaten die Sorgen vor schnellen Leitzinserhöhungen der Fed weniger werden ließen.
Die K+S-Aktie gerät am Freitag gehörig unter die Räder. Die Gewinnentwicklung des Kasseler Salz- und Düngemittelherstellers fällt für 2018 schwächer als gedacht aus. Anleger fragen sich, wo nun die Kursimpulse für den MDAX-Wert herkommen sollen.
Das war alles nicht ganz so berauschend, was K+S (WKN: KSAG88 / ISIN: DE000KSAG888) am Montag an Geschäftsergebnissen für das erste Quartal 2018 zu präsentieren hatte. So sprach das Management nur von einem soliden Jahresauftakt. Immerhin: Die Jahresziele wurden bestätigt. Auch sonst gibt es keinen Grund, in Panik zu verfallen.
Die Diskussionen rund um einen Handelskrieg haben den Aktienmärkten zuletzt nicht gut getan. Zwar ist nun eine gewisse Stabilisierung eingetreten, allerdings ist es nicht auszuschließen, dass US-Präsident Donald Trump den Rest der Welt mit neuen radikalen Schritten verunsichert. Wie gut, dass wir in solch unsicheren Zeiten nun endlich eine Bundesregierung haben. Es wurde auch Zeit, schließlich liegt die Bundestagswahl bereits fast ein halbes Jahr zurück.
Der Kasseler Salz- und Düngemittelhersteller K+S (WKN: KSAG88 / ISIN: DE000KSAG888) dürfte zu den Profiteuren der jüngsten Kältewelle in Deutschland gehört haben. Außerdem sorgte das MDAX-Unternehmen mit neuen Anbaumethoden in der Landwirtschaft für Aufsehen. Und dies alles, während die Erholung am Düngemittelmarkt voranschreitet.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. US-Steuersenkungen, der Handelsstreit zwischen Europa und den USA, der Arbeitskräftemangel in Japan, die Zollfreiheit. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Daimler, Deutsche Börse, K+S, Steinhoff, Heidelberger Druck, Verbund, Qualcomm, Amazon.
Auf den ersten Blick schaut dies recht ordentlich aus: K+S (WKN: KSAG88 / ISIN: DE000KSAG888) steigerte im ersten Quartal den Umsatz um vier Prozent auf knapp 1,2 Milliarden Euro und das operative Ergebnis (Ebitda) um mehr als zwölf Prozent auf 237 Millionen Euro. Doch der Markt hatte im Vorfeld höhere Zuwachsraten beim Ergebnis erwartet. Vor allem im Salzgeschäft kam es zu Belastungen.
Dem Kasseler Salz- und Düngemittelhersteller K+S (WKN: KSAG88 / ISIN: DE000KSAG888) kam in seinem Salzgeschäft die zwischenzeitliche Kältewelle in Deutschland zugute. Zudem wurden die 2017er-Geschäftszahlen und der 2018er-Ausblick am Markt positiv aufgenommen. Auch aus Sicht der Point & Figure Charttechnik ist die K+S-Aktie kaufenswert.
Der Kasseler Salz- und Düngemittelhersteller K+S (WKN: KSAG88 / ISIN: DE000KSAG888) profitierte in seinem Salzgeschäft von der jüngsten Kältewelle. Auch sonst hatte das MDAX-Unternehmen zuletzt wieder eher erfreuliche Nachrichten parat. Dieser Trend setzte sich am Donnerstag fort.
Russlandpeitsche. Beast from the East. Europa ist eingefroren, Deutschland auch. Da braucht es natürlich viel Salz auf den Straßen und Gehwegen, um der Dauerglätte etwas entgegenzusetzen. Womöglich ist K+S (WKN: KSAG88 / ISIN: DE000KSAG888) ein Kälteprofiteur.