Sehr volatil zeigt sich heute die Osram-Aktie (WKN: LED400 / ISIN: DE000LED4000). Zunächst startete das Papier mit einem dicken Minuszeichen. Der Grund: Der von Siemens (WKN: 723610 / ISIN: DE0007236101) abgespaltene Lichttechnikkonzern erwartet im laufenden Geschäftsjahr 2017/18 (30. September) eine hohe Ergebnisbelastung durch seinen Umbau.
Die 12-Monats-Performance der OSRAM-Aktie (WKN:Â LED400Â / ISIN: DE000LED4000) liegt aktuell bei rund +32% - wer seit Längerem Aktionär ist, kann da nicht meckern. Seit dem 12-Monats-Hoch bei rund 79,50 Euro in der ersten Januar-Hälfte hat die OSRAM-Aktie aber in der zweiten Januar-Hälfte einiges an Boden verloren und kam bis auf rund 70 Euro zurück. Ist das eine Trendwende?
Es heißt wieder einmal: Wie gewonnen, so zerronnen. Nach einem positiven Handelsauftakt ging dem DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) im Verlauf des heutigen Montaghandels die Puste aus.Â
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Sorgen vor einem Handelskrieg, das amerikanische Target2-Vorbild, Werbung für Aktien, sowie der Handel mit Cannabis-Aktien. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Karstadt und Kaufhof, Osram, Laura Ashley, Microsoft, Apple, IBM.
Nach der Erholung am Mittwoch ging es am Donnerstag wieder für den DAX nach unten. Erneut sorgte der Handelsstreit für schlechte Stimmung und herbe Kursverluste.
Wow, da hat aber ein Analyst mal seine Einschätzung komplett über den Haufen geworfen: Barclays-Experte David Vos hatte die Osram-Aktie (WKN: LED400 / ISIN: DE000LED4000) bislang mit Equal Weight und Kursziel 59 Euro eingestuft. Nun hat er offensichtlich einen ganz genauen Blick auf die tatsächlichen Perspektiven des Siemens-Abkömmlings geworfen.
Am heutigen Dienstag blieben die Aktienmärkte im Krisenmodus. Der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) reagierte mit deutlichen Kursrücksetzern auf die Talfahrt an der Wall Street im späten Montaghandel. Allerdings konnte auch ein Hoffnungsschimmer beobachtete werden.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Chinas historische Wende, das italienische Regierungsgerangel, sowie die Lage bei Gold und Kobalt. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf BASF, Linde, Osram, Spotify, Credit Suisse, Clariant, Amazon, PayPal, Barrick Gold.
Die Osram-Aktie geriet zuletzt kräftig unter Druck. Lange Zeit war nicht klar warum...
Der DAX schmierte in dieser Woche auf ein neues Monatstief bei 12.104 Zählern ab. Und liegt für den Monat Juni deutlich hinten. Dies zeigt, dass die Märkte aktuell tendenziell an Minenfelder erinnern. Daran dürfte sich in der kommenden Woche wenig ändern, es sei denn, es geschehen ein bis zwei Wunder in Washington oder Berlin.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Ertragskurve, der Brexit, ein aktiv gemanagter Aktien-ETF mit künstlicher Intelligenzm, Bitcoin sowie die Oper und das liebe Geld. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, Nordex, Aurelius, Santander, UPS, Tesla.
Die Preise sinken, die Effizienz der LED-Lampen steigt. Das ist mitunter auch der Grund, warum sich der Markt - und das schon seit mehreren Jahren - im Wachstum befindet. Zudem konnten sich die LEDs schon gegenüber den traditionellen Beleuchtungsmitteln (wie etwa der Glühlampe) durchsetzen; des Weiteren hat die LED-Lampe auch schon die Energiesparlampe überholt.
Schwache Vorgaben vom US-Aktienmarkt in Folge der Furcht vor steigenden Zinsen sind sicher nicht der beste Zeitpunkt für eine Gewinnwarnung eines Unternehmens. Doch oft können sich die Top-Manager den Zeitpunkt der Veröffentlichung gar nicht aussuchen. Wenn nämlich die Daten bekannt sind, müssen die Vorstände umgehend den Kapitalmarkt per ad hoc-Mitteilung informieren. Gestern Abend war dies bei Osram (WKN: LED400 / ISIN: DE000LED4000) der Fall.
Nachdem Zumtobel schwache Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr präsentiert hatte, folgte Osram mit einer Gewinnwarnung. Es ist nicht die erste. Doch nun will man bei der ehemaligen Siemens-Tochtergesellschaft Maßnahmen ergreifen, damit dies in Zukunft nicht mehr vorkommt.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. ein Soft-Brexit, die deutschen Exporte, Niedrigzinsen, die Target2-Debatte, sowie die Dollar-Absicherung. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf BMW, thyssenkrupp, Osram, Airbus, Stabilus, Facebook.