Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der Nutzen von Helikoptergeld, Tourismusaktien im Zeichen des Coronavirus, die Zinssenkung der Fed, der neue Nachhaltigkeits-Dax sowie Fonds-Besteuerung. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Merck, Vonovia, Wirecard, ProSiebenSat.1, Mutares.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die deutsche Arbeitsagentur, die Schulden der US-Wirtschaft, Ersparnisse und Niedrigzinsen, Macrons Weckruf, Hongkong, sowie die Fördertürme des 21. Jahrhunderts. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Allianz, Commerzbank, ProSiebenSat.1, Heidelberger Druck, secunet, Disney, IBM, Alphabet.
Anleger hatten zuletzt nicht viel Freude mit der ProSiebenSat.1-Aktie. Dies soll sich ändern, auch dank eines neuen Großaktionärs und einer vertieften Kooperation in der europäischen Medienbranche.
Das ist schon der Wahnsinn, welchen Sturzflug die Aktie des Medienkonzerns ProSiebenSat.1 hingelegt hat. Vom Rekordhoch aus dem Jahr 2015 bei rund 51 Euro stürzte der Titel auf ein aktuelles Tief bei 5,70 Euro ab. Dies entspricht dem niedrigsten Niveau seit zehn Jahren.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Entlastung der Notenbanken, Konsumenten-Finanzierer, die SDG-Zwischenbilanz sowie Robo-Advisor. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf E.ON, ProSiebenSat.1, Schaeffler, Tele Columbus, Steinhoff, Vectron, Verbund, Tesla.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Inflation in den USA, die Lage in Italien, Chinas neues Börsensegment „Star“, die Konzentration im Bankensektor und der Erfolg der US-Banken. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf BMW, ProSiebenSat.1, Heidelberger Druck, Deutsche Real Estate, Philips, S IMMO, Procter & Gamble, Microsoft, Tesla, Baidu.
ProSiebenSat.1 muss weiterhin mit rückläufigen Werbeeinnahmen leben, allerdings sorgen die Investitionen in das digitale Geschäft für Chancen in der Zukunft. So nahmen Anleger die jüngsten Quartalsergebnisse des Medienkonzerns positiv auf. Zudem ist die ProSiebenSat.1-Aktie günstig bewertet. Auch aus Sicht der Point & Figure Charttechnik ist das MDAX-Papier derzeit kaufenswert.
ProSiebenSat.1 hat noch einen sehr weiten Weg vor sich, um die Schwächen im traditionellen TV-Werbegeschäft abzufedern. Zumal der Erfolg für den Medienkonzern bei der geplanten Transformation alles andere als gewiss ist.
Schon im Mai hatte die italienische Mediaset, die Ex-Regierungschef Silvio Berlusconi kontrolliert 9,6 Prozent der Aktien an ProSiebenSat1 erworben und dafür rund 330 Millionen Euro ausgegeben. Am Dienstag dieser Woche folgte nun der zweite Streich: Über eine spanische Tochtergesellschaft erwarb der Medienkonzern weitere 5,5 Prozent, womit sich der Anteil nun auf 15,1 Prozent summiert.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Schere zwischen arm und reich, die Lage in Südafrika, Amerikas größtes Ölfeld sowie der der S Broker. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Henkel, Siemens, Deutsche Telekom, Commerzbank, ProSiebenSat.1, Sixt, Scout24, Walt Disney.
Die erwartet schwachen Daten für 2018 legte ProSiebenSat1 vor. Der Medienkonzern meldete einen Umsatzrückgang um rund 2 Prozent auf 4 Mrd. Euro. Beim operativen Ergebnis (Ebitda) ging es etwa 4 Prozent auf rund 1 Mrd. Euro. Schwache Werbeerlöse belasteten weiterhin. Zudem wurden das Video-on-Demand-Portal Maxdome und der Online-Fitness-Anbieter 7NXT nicht mehr mitbilanziert.