Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Geldschöpfung, die flachere US-Zinskurve, die Stimmung in Großbritannien, ICOs, Dividendentitel, volatile Zeit an den Märkten sowie Gold. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf ProSiebenSat.1, RWE, VW, JPMorgan Chase, Tesla.
Auch zu Beginn der neuen Woche bleibt die Stimmung am deutschen Aktienmarkt eingetrübt. Der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) muss am Montagmittag leichte Kursverluste hinnehmen. Die gute Nachricht ist jedoch, dass trotz des jüngsten Rücksetzers kein allzu großer Schaden angerichtet wurde und sich die Rekordstände weiterhin in greifbarer Nähe befinden.
Für die einen ist es die notwendige Abkühlung nach der vorherigen Rekordjagd und damit nur eine kleine Unterbrechung selbiger, für die anderen wiederum die Vorzeichen einer deutlichen Korrektur. Noch ist nicht abzusehen, wohin die Reise für den DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) gehen wird. Am heutigen Freitag verzeichnete das Barometer weitere Verluste.
Der Abbruch der Sondierungsgespräche zwischen CDU/CSU, FDP und Grünen wirkte am deutschen Aktienmarkt zunächst wie ein Schock. Allerdings konnte der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) bis zum Montagmittag sogar in die Gewinnzone drehen.
Unter Druck geriet die Aktie von ProSiebenSat.1 Group (WKN: PSM777 / ISIN: DE000PSM7770)Â nach Vorlage der Zahlen zum dritten Quartal. Auf Jahressicht steht die Aktie damit inzwischen mit rund 26% im Minus.
Nachdem es am heutigen Donnerstag lange Zeit so ausgesehen hatte, als sollte sich der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) erneut kaum von der Stelle bewegen, folgte am Nachmittag der Kurseinbruch.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der neue Fed-Chef, die Schuldenfalle und die Lage bei Bitcoin. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf ProSiebenSat.1, GEA Group, Airbus, Leoni, Wirecard, Gilead Sciences und Berkshire Hathaway.
Dem DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) ging nach einem ruhigen Wochenauftakt die Puste aus. Neue Rekorde sind nicht in Sicht, ganz im Gegensatz zur Marke von 13.000 Punkten. Doch die Bullen dürften die Jahresendrallye noch nicht aufgegeben haben.
Nachdem der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) gestern Nachmittag den Rückwärtsgang eingelegte hatte, will am Mittwochmittag ebenfalls keine allzu gute Stimmung aufkommen. Noch sind wir jedoch weit davon entfernt, die Rekordjagd für beendet zu erklären. Das wichtigste deutsche Börsenbarometer bleibt in der Nähe seiner Rekordstände.
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