Der DAX kletterte nicht nur über die 16.000-Punkte-Marke. Das wichtigste deutsche Börsenbarometer erreichte auch ein neues Rekordhoch.
Der DAX-40 ist da. Es bleibt abzuwarten, ob sich die größte Reform deutscher Aktienindizes als kosmetischer Eingriff oder echte Veränderung erweist.
Die Berichtssaison zum zweiten Quartal läuft weiter auf Hochtouren. Trotz guter Zahlen hat es nicht gereicht, das Rekordhoch im DAX einzustellen.
Der DAX konnte sich am Dienstag wieder ein Stück nach oben arbeiten. Diese Kursziele stehen jetzt im Fokus.
Auch dank der Corona-Krise konnte Sartorius mit starken Geschäftszahlen aufwarten. Für eine neue Kurs-Rallye der Aktie gibt es aber auch noch andere Gründe.
Der deutsche Leitindex DAX zeigte sich am Mittwoch nur wenig bewegt. Dies hatte unter anderem mit der Spannung vor der Fed-Sitzung zu tun.
Der DAX kam auch in dieser Woche kaum vom Fleck. Zumindest verbleibt das wichtigste deutsche Börsenbarometer in der Nähe der 16.000-Punkte Marke...
Beim DAX steht weiterhin das jüngste Rekordhoch im Fokus. Dank starker Konjunkturdaten schloss er mit einem Plus von 0,33 Prozent bei 15.744,67 Punkten.
Durch eine Partnerschaft mit Sephora eröffnet sich für Zalando enormes Wachstumspotenzial im Online-Beauty-Markt. Der Zalando-Aktie dürfte das weiteren Auftrieb bescheren.
Zalando, BMW, Disney und Intel - die Hot Stocks der Woche sind dieses Mal ein echt bunter Mix.
Zalando musste im dritten Quartal 2021 einen kleinen Nettoverlust einstecken. Allerdings überzeugte der DAX-Konzern dort, wo es für ihn ankommt.
Zalando will den Expansionskurs mit neuen Partnerschaften fortsetzen. Auch die baldige DAX-Aufnahme eröffnet bei der Aktie neue Kursfantasie.
Der Online-Mode-Händler Zalando bleibt auf Wachstumskurs, wie die neuesten Umsatzzahlen zeigen. Doch es gab auch einen unschönen Kratzer im jüngsten Zahlenwerk.
Daimler, Zalando, SAP und Morgan Stanley - die Hot Stocks der Woche sind dieses Mal ein echt bunter Mix und für jeden Börsianer ist definitiv etwas dabei.
Mehr Recycling und eine Kreislaufwirtschaft, bei der auch Börsenlieblinge wie Amazon/Zalando und Hersteller von Verpackungen mitziehen, müssen her.