Der vom IWF ermittelte „World Uncertainty Index“ unterstreicht laut Carsten Mumm die negative Wirkung des Ukrainekonflikts auf die globale Wirtschaft.
Die Geldflut der Notenbanken wird die Inflation ordentlich anheizen - vermuten die einen, die Wirtschaftskrise wird uns eine Deflation bescheren - sagen die anderen. Oder kommt gar beides?
Die Wirtschafftsweisen haben in einem Sondergutachten die wirtschaftliche Lage angesichts der Corona-Pandemie für Deutschland analysiert. Sie entwickelten die drei Risikoszenarien V, U und L. Im schlimmsten Fall würde demnach das BIP um 5,4 Prozent im Jahr 2020 zurückgehen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der Weg zur Deflation in der EU, das italienische Bankensystem, die Lage bei Bitcoin, der Goldpreis, sowie Window-Dressing. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Allianz, BMW, Commerzbank, Volkswagen, Stabilus, Delivery Hero, Evotec, British Land, Argo Graphics, Snap.
Ein gewaltiger Bärenmarkt hielt Gold seither drei Jahre lang gefangen und man muss sich heute wundern, wo all diese kritischen Stimmen geblieben sind. Wenn es stimmt, dass eine überbordend optimistische Stimmung sich erst neutralisieren muss, bevor ein neuer Aufschwung beginnen kann, dann ist Gold bereit, wieder zu steigen.
Die Europäische Zentralbank EZB befindet sich vor der Sitzung des EZB-Rates in dieser Woche laut Carsten Mumm in einer schwierigen Gemengelage.
Die Notenbanken tun nach wie vor viel um die wirtschaftlichen Auswirkungen der Corona-Pandemie einzudämmen. Sind auf den Sitzungen von Fed und EZB in dieser Woche weitere Lockerungen zu erwarten?
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Strafzölle im Handelskrieg, der Ölpreiskrieg, ein möglicher Deflationsschock der deutschen Banken, die Geldpolitik der EZB sowie die Kurzarbeiterregelung. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Continental, Schaeffler, Symrise, Manz, bet-at-home.com, Novartis, Credit Suisse, UBS, Tesla.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Reflationierung und Renditen, die Folgen von Trump, der Goldpreis, eine aktuelle Einschätzung von Marc Faber. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Henkel, Lufthansa, Daimler, BMW, BVB, Facebook, Tesla.
Für den Dow Jones war es die schwächste Anfangswoche aller Zeiten. Anleger dürften diese Woche damit verbringen, aufzuarbeiten, was in der vergangenen Woche passiert ist. Sie müssen aber gleichzeitig neue Schwäche aus China befürchten.
Das deutsche BIP-Wachstum startet schwach in das 2. Quartal. Damit ist laut Carsten Mumm die Wahrscheinlichkeit einer technischen Rezession deutlich gestiegen.
Die Notenbankpressen laufen auf Hochtouren, die Industrie-Produktion hingegen ist fast überall stillgelegt. Ist ein starker Anstieg der Inflation nur eine Frage der Zeit? Oder müssen wir eher eine Deflation befürchten in Anbetracht der wirtschaftlichen Entwicklung?
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Deflationsangst, der neue Schweizer Leitzins, die Finanzapp Finanzguru, Immobilieninvestments in der Kritik, Notwendigkeit von Aktien. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Bayer, Deutsche Bank, Lufthansa, Vapiano, Kapsch TrafficCom, Facebook.
Der DAX ist technisch überverkauft. Eine Erleichterungs-Rally kann jederzeit kommen. Die Skepsis der Marktteilnehmer angesichts der Sprunghaftigkeit der chinesischen Regierung aber bleibt. Chinas Börsen stabilisieren sich heute Morgen, neue Käufer allerdings bleiben an der Seitenlinie. Die Daten, die beweisen, dass Chinas Abschwung zu Ende ist, müssen erst noch kommen.
Ein weit über den Erwartungen liegender Stellenaufbau außerhalb der Landwirtschaft in den USA im Dezember führte nur kurzfristig zu einer Rally im US-Dollar und einem Aufbäumen des Deutschen Aktienindex. Schnell fielen die Kurse wieder zurück. Nicht unverständlich...