Wir leben in besonderen Zeiten. Eigentlich wollten wir den folgenden Satz nie lesen: Ein neuartiges Virus hat nicht nur die Börsen voll im Griff, sondern verändert auch unser gesamtes Alltagsleben. Doch das Coronavirus Sars-CoV-2 zeigt uns auf eindrückliche Art und Weise die Grenzen auf. Dennoch sollten wir mit Optimismus in die Zukunft schauen.
Das Coronavirus hat die Hoffnung auf einen Rekord-Januar an den Börsen jäh gebremst. Die rasch wachsende Fallzahl - auch hierzulande - und der doch drastische Aktivismus der chinesischen Regierung verunsichern (viele) Anleger. Nicht unbedingt zurecht.
Was passiert falls meine Depotbank tatsächlich insolvent wäre? Wie komme ich an meine Aktien, etc? Hier beantwortet Richy die Anlegerfrage...
Die Superreichen mussten offenbar in letzter Zeit Vermögenseinbußen hinnehmen. Schuld ist überraschenderweise einer dieser Superreichen: US-Präsident Donald Trump mit seinem Handelskrieg mit China. Dennoch ist klar: - ohne Investments an der Börse sähe es noch schlechter aus.
Jeder Sparer in unterschiedlichster Altersgruppe dürfte zwischenzeitlich mitbekommen haben, dass heute nahezu keine Zinsen gezahlt werden. Aber wie geht das eigentlich mit den Aktien?
Das Coronavirus hat nicht nur die Finanzmärkte fest im Griff. Die aufziehende Pandemie führt den westlichen Gesellschaften vor Augen, wie anfällig ein Gemeinwesen trotz aller technischen Möglichkeiten immer noch ist. Diese Ungewissheit äußert sich u.a. in Hamsterkäufen in Supermärkten und anderen panischen Reaktionen. Auch an der Börse. Es agieren eben nun mal Menschen.
Wann immer ein Index auf ein neues Rekordhoch steigt, melden sich sofort die Mahner zu Wort. So auch im aktuellen Fall. Der DAX hat nach zweijähriger Wartezeit am Mittwochmorgen wieder einmal neue historische Höchststände erreicht. Ist damit das Ende der Fahnenstange erreicht? Mit Sicherheit nicht.
Die Deutschen sind 2019 deutlich optimistischer als im vergangenen Jahr - so gelassen wie heute waren sie zuletzt vor 25 Jahren. Die insgesamt verbesserte Stimmung darf jedoch nicht darüber hinwegtäuschen, dass die aktuellen politischen Probleme mehr als jedem zweiten Bundesbürger erhebliche Sorgen bereiten. Wirtschaftliche Probleme sieht dagegen nur eine Minderheit. Gibt es einen Grund für Optimismus auch an der Börse?
Erinnern Sie sich noch an diesen Kinderreim? Punkt, Punkt, Komma, Strich, fertig ist das Mondgesicht. Getreu diesem Motto, dachte sich wohl auch jüngst jemand bei der Sutor Bank, könnte es auch bei der Geldanlage funktionieren. Mit Blick auf möglichst gewinnbringende Phasen der Geldanlage hat sich die Bank die vier Mondphasen für eine Auswertung vorgenommen. Doch ist das nicht mehr als Hokuspokus?
An der Börse ist häufig von Timing die Rede. Gleichzeitig ist es aber erwiesen, dass Anleger sowohl den idealen Einstiegs- als auch den idealen Ausstiegskurs höchst selten erwischen. Umso entscheidender ist also die (Halte-)Zeit dazwischen. Anders gesagt: Je länger man ein Aktienportfolio hält, umso niedriger ist das Risiko damit renditemäßig auf der Nase zu landen.
Die Furcht vor dem Coronavirus spielt an der Börse derzeit nur eine untergeordnete Rolle. Lediglich im Januar konnte kurz ein bemerkbarer Knick in der Stimmung festgestellt werden. Die Bullen haben sich bislang als Virusresistent erwiesen. Der Rekordkurs der letzten Monate konnte bis in den Februar hinein eine fulminante Fortsetzung finden. So gesehen steht es jetzt 1:1 beim Kampf Coronavirus gegen Börsenbullen.
Während sich die Mächtigen der Welt dieser Tage in Davos auf dem Weltwirtschaftsforum ein Stelldichein geben, beginnt an der Wall Street die Berichtssaison zum Schlussquartal 2019 an Fahrt zu gewinnen. Was heißt das für Langfristanleger?
Finanzen für Frauen ist derzeit ein viel beachtetes Thema. Viele Banken, Fondsgesellschaften oder auch Medien wollen Frauen gezielt mit einer eigenen Ansprache vom Thema Geld anlegen begeistern. So falsch ist dieser Ansatz sicher nicht. Am Ende ist Finanzberatung aber schlicht Finanzberatung, denn egal ob Männlein oder Weiblein: Aktien oder Zinsprodukte sind nicht geschlechtsspezifisch.
„Home Bias“ (bzw. Equity Home Bias Puzzle) nennt sich das Phänomen, das unter vielen Anlegern weit verbreitet ist, allerdings häufig, ohne sich darüber bewusst zu sein. Was es damit auf sich hat und wie man dagegen vorgehen kann, darüber möchten wir in diesem Artikel informieren.
Das Deutsche Aktieninstitut (DAI) hatte zuletzt gute Nachrichten parat: Die Anzahl der Aktionäre und Besitzer von Aktienfondsanteilen ist 2018 deutlich gestiegen. Der Tag der Aktie soll nun dazu beitragen, aus noch mehr Sparern, Aktionäre zu machen.














