Die Chancen bei den Pennystock-Aktien sollten klar auf der Hand liegen für interessierte Anleger in diesem Bereich: Kursgewinne. Aber welche Risiken und Gefahren könnten hier lauern? Hier nun Teil zwei.
Die berühmte Forbes-Liste der Superreichen bringt immer wieder spannende Erkenntnisse zu Tage. An der Spitze hat sich nichts getan. Aber wenn man einmal auf die bestplatzierten Deutschen, Schweizer oder Österreicher schaut, ergeben sich interessante Fakten.
Am 1. Juli 1988 erblickte der Deutsche Aktienindex, kurz DAX, das Licht der Welt. Nach einem anfänglichen Stand von 1.163 Punkte steht der Index heute fast 12.000 Punkte höher. Eine echte Erfolgsgeschichte.
Langfristiger Vermögensaufbau funktioniert nur mit Aktien und dem Engagement an der Börse. Das wissen die sogenannten Reichen. Daher wächst ihr Vermögen Jahr für Jahr. Privatanleger sollten es ihnen nachmachen und kein Geld aufs Sparbuch legen.
Die Deutschen haben bekanntlich eine merkwürdige Beziehung zum Geld. Der Spruch: "Über Geld spricht man nicht, Geld hat man" macht dies nur allzu deutlich. Hinzu kommt der Mythos, dass reichen Menschen bessere Produkte für die Geldanlage zur Verfügung stehen. Wir zeigen, wie wenig das zutrifft.
Der Vermögensaufbau mit Aktien hat in Deutschland generell keinen guten Ruf. Dass das für eine bestimmte Generation besonders gilt, hat nun eine Studie herausgefunden. Die betroffene Babyboomer-Generation gilt dabei als verlorene Generation, denn sie spart, statt zu investieren. Ein schwerer Fehler.
Während die einen die freie Zeit, in welcher Form auch immer, genießen, gönnen sich die Finanzmärkte derweil keine Pause. Daher ist es ratsam, sein Depot entsprechend vor den Ferien zu checken und entsprechende Vorkehrungen zu treffen, um nach dem Urlaub keine böse Überraschung zu erleben.
Die Deutsche Börse (WKN: 581005 / ISIN: DE0005810055) stellt zum 24. September 2018 den Handel in 145 Cannabis-Wertpapieren ein. Anleger haben aber Möglichkeiten auch künftig entsprechende Aktien zu handeln.
Man kann über Risiken an der Börse sagen was man will, abseits davon ist es weitaus wahrscheinlicher mit Investments auf die Nase zu fallen. Jüngstes Beispiel in einer langen Reihe von spektakulären Pleiten, zum Teil mit viel krimineller Energie, ist der Container-Verleiher P&R. Und die Abgründe werden immer tiefer - dabei muss man auf solche Anlagen nun wahrlich nicht hereinfallen.
Über die Deutschen und ihre Art Geld anzulegen haben wir an dieser Stelle schon öfter geschrieben. Aber lange Zeit hat keine Studie mehr die Hintergründe davon so schön beleucht, wie diese aktuelle Veröffentlichung. Kurz gesagt: Die German Angst ist und bleibt ein gewaltiges Problem - aber man kann sich Ängsten ja bekanntlich auch stellen!
Zugegeben, das Aktienjahr 2018 war nicht gerade vergnügungssteuerpflichtig. Aber nach einer so langen Phase steigender Kurse, war eine Korrektur überfällig. Und das bisherige Jahr 2019 zeigt ja, dass es seit dem Hoch 2018 keineswegs nur mehr nach unten gehen muss. Grund genug auf die Vorteile von Aktieninvestments zu schauen.
Auch im Jahr 2018 gibt es beim Aktienbesitz ein großes West-Ost-Gefälle. Im Bundesvergleich ist der Süden Deutschlands Spitzenreiter in Sachen Aktien und Fonds. Hier legen deutlich mehr Menschen ihr Geld in Wertpapiere an als in anderen Regionen. Ein Grund sich diese Regionen als Vorbild zu nehmen.
Der Skandal um die Container-Vermietung P&R hat wieder einmal gezeigt, wie kritisch Investments abseits der Börse zu sehen sind. Die Maschen werden immer dreister. Dabei sollten Anleger nicht in die Lock-Rendite-Falle tappen, sondern sich auf altbewährtes verlassen: Aktien.
Geld, Versicherungen, Vorsorge - das sind wichtige Themen, denn wir sind alle auf irgendeine Weise damit konfrontiert. Ein Thema auch für die Frau von Heute. Ob jung oder alt, Single oder Verheiratet: Lebenssituation können sich ändern und Vorsorge ist oftmals besser als Nachsorge. Auch die Herren der Schöpfung dürfen sich angesprochen fühlen. Alles „schwarz auf weiß“ und griffbereit zu haben ist sicherlich von Vorteil.
Die Bedeutung von passiven Indexprodukten bzw. ETFs wächst seit Jahren kontinuierlich. Das hat zur Folge, dass die großen Indizes immer mehr von automatischen Handelssystemen gesteuert werden. Das ist im Fall von Marktverwerfungen problematisch. Gleichzeitig bietet es aber auch Chancen - auch für Privatanleger.