Der Vermögensaufbau mit Aktien hat in Deutschland generell keinen guten Ruf. Dass das für eine bestimmte Generation besonders gilt, hat nun eine Studie herausgefunden. Die betroffene Babyboomer-Generation gilt dabei als verlorene Generation, denn sie spart, statt zu investieren. Ein schwerer Fehler.
Während die einen die freie Zeit, in welcher Form auch immer, genießen, gönnen sich die Finanzmärkte derweil keine Pause. Daher ist es ratsam, sein Depot entsprechend vor den Ferien zu checken und entsprechende Vorkehrungen zu treffen, um nach dem Urlaub keine böse Überraschung zu erleben.
Man kann über Risiken an der Börse sagen was man will, abseits davon ist es weitaus wahrscheinlicher mit Investments auf die Nase zu fallen. Jüngstes Beispiel in einer langen Reihe von spektakulären Pleiten, zum Teil mit viel krimineller Energie, ist der Container-Verleiher P&R. Und die Abgründe werden immer tiefer - dabei muss man auf solche Anlagen nun wahrlich nicht hereinfallen.
Über die Deutschen und ihre Art Geld anzulegen haben wir an dieser Stelle schon öfter geschrieben. Aber lange Zeit hat keine Studie mehr die Hintergründe davon so schön beleucht, wie diese aktuelle Veröffentlichung. Kurz gesagt: Die German Angst ist und bleibt ein gewaltiges Problem - aber man kann sich Ängsten ja bekanntlich auch stellen!
Zugegeben, das Aktienjahr 2018 war nicht gerade vergnügungssteuerpflichtig. Aber nach einer so langen Phase steigender Kurse, war eine Korrektur überfällig. Und das bisherige Jahr 2019 zeigt ja, dass es seit dem Hoch 2018 keineswegs nur mehr nach unten gehen muss. Grund genug auf die Vorteile von Aktieninvestments zu schauen.
Der Skandal um die Container-Vermietung P&R hat wieder einmal gezeigt, wie kritisch Investments abseits der Börse zu sehen sind. Die Maschen werden immer dreister. Dabei sollten Anleger nicht in die Lock-Rendite-Falle tappen, sondern sich auf altbewährtes verlassen: Aktien.
Geld, Versicherungen, Vorsorge - das sind wichtige Themen, denn wir sind alle auf irgendeine Weise damit konfrontiert. Ein Thema auch für die Frau von Heute. Ob jung oder alt, Single oder Verheiratet: Lebenssituation können sich ändern und Vorsorge ist oftmals besser als Nachsorge. Auch die Herren der Schöpfung dürfen sich angesprochen fühlen. Alles „schwarz auf weiß“ und griffbereit zu haben ist sicherlich von Vorteil.
Die Bedeutung von passiven Indexprodukten bzw. ETFs wächst seit Jahren kontinuierlich. Das hat zur Folge, dass die großen Indizes immer mehr von automatischen Handelssystemen gesteuert werden. Das ist im Fall von Marktverwerfungen problematisch. Gleichzeitig bietet es aber auch Chancen - auch für Privatanleger.