Das Börsenjahr 2015 war sicherlich für jeden Anleger - ob groß oder klein - ein Jahr, das in die Kategorie „spannend und volatil“ einzuordnen ist. Ein kleiner Rückblick für den deutschen DAX zeigt auf, wie heiß es herging. Das neue Handelsjahr 2016 dürfte nicht langweiliger werden.
Das klingt nicht gut, was wir das so lesen können. Privatanleger, bei denen noch Griechenland-Anleihen im Wertpapier-Depot liegen, sollten ihre Depotkosten überprüfen. Darauf weist das Anlegermagazin 'Börse Online' (Ausgabe 33/2012, EVT 9. August) hin, das die Konditionen von rund 30 Onlinebrokern, überregionalen und regionalen Banken sowie Sparkassen unter die Lupe genommen hat. Denn nach dem Schuldenschnitt im Frühjahr, der für Anleger den Tausch einer Alt-Anleihe gegen 24 neue Papiere zur Folge hatte, drohen die so genannten Postgebühren zur Kostenfalle zu werden.
Es ist fast schon gleich, welche Seite man im Internet öffnet, die Werbung für ein kostenloses Depot ist überall vorhanden und lädt zu einem Depotgebühren Vergleich ein. Wer sich fragt, ob und wie man ein kostenloses Depot eröffnen kann, erhält hier einige Informationen dazu.
Wer heute noch Gebühren für sein Aktiendepot bezahlt, ist im Grunde selbst daran schuld. Genügend Banken bieten inzwischen kostenlose Depots an, ein Aktiendepotvergleich macht dies deutlich. Neben den Gebühren gilt es allerdings, noch weitere Details zu beachten.