Ja, zweifellos war 2020 ein Jahr in dem wir gebeutelt waren. Die andauernde Corona-Pandemie hat die einen mehr und die anderen weniger direkt betroffen; angenehm war es sicher für niemanden. Abgesehen von allen gesundheitlichen, moralischen oder sozialen Aspekten, war es ein Jahr, das abschießend betrachtet, offenbar viele Anleger als ausgesprochen erfolgreich verbuchen.
Der ZertifikateAwards 2020/2021 endete mit einer faustdicken Überraschungen und einem Novum: Erstmals wurden zwei Emittenten als Jury-Gesamtsieger ausgezeichnet - HypoVereinsbank und Vontobel.
Die Verleihung der DDV-Preise für Wirtschaftsjournalisten ist ein fixer Termin für Medienvertreter und Branchenkenner der strukturierten Wertpapiere. Auch wenn Corona-bedingt in diesem Jahr alles anders ist, wurden dennoch auch in diesem Jahr Redakteure für einzelne Beiträge in unterschiedlichen Kategorien ausgezeichnet.
Die gegenwärtige breite Berichterstattung und die allgemeine Sorge einer anhaltend tiefen Rezession passen so gar nicht mit der Hochstimmung an den Börsen zusammen.
Mit Faktor-Zertifikaten können Anleger am weltweiten Auf und Ab der Börsen partizipieren. Denn sie bieten Anlegern die Möglichkeit, ihre Marktmeinung entsprechend dem eigenen Risikoappetit umzusetzen.
Dank der Corona-bedingten Kursturbulenzen und der gestiegenen Handelsaktivität an den Börsen steuert Lang & Schwarz auf ein neues Rekordergebnis zu. Neue Rekorde wurden zuletzt auch bei der Aktie der Wertpapierhandelsbank verzeichnet. Können Anleger hier jetzt noch einsteigen oder ist die Börsen-Party schon gelaufen?
Immer mehr Anleger möchten Nachhaltigkeitsüberlegungen in ihre Investmententscheidungen einfließen lassen. Das Raiffeisen Centrobank Nachhaltigkeits Winner 90% II Zertifikat stellt auch sicherheitsorientierten Anlegern eine einfache Möglichkeit zur Verfügung, eine auf den ESG-Kriterien beruhende Anlagestrategie zu fahren.
Das Handelsvolumen der Anlage- und Hebelprodukte an den europäischen Finanzmärkten belief sich im zweiten Quartal auf 37 Mrd. Euro. Im Vergleich zum ersten Quartal gingen die Umsätze um 25 Prozent zurück. Im Jahresvergleich hingegen bedeutete dies einen Anstieg um 45 Prozent.
Entwicklungen am Finanzmarkt haben es oft nicht leicht. Einige Experten gehen sogar soweit, dass sie behaupten, nach der Einführung des...
Nach den heftigen Verlusten der zurückliegenden Handelswochen bleibt ungewiss, wie es mittelfristig weitergeht und wie nachhaltig Erholungsphasen sein können. Die Märkte haben ein extrem schwer kalkulierbares Eigenleben entwickelt.
Viele Privatanleger haben laut einer DDV-Umfrage vom Anstieg der Börsenkurse in der zweiten Jahreshälfte profitiert.
Deutschlands Privatanleger schauen trotz Lockdown und Corona-Einschränkungen mehrheitlich zuversichtlich in die Zukunft. Immerhin glauben 20 Prozent trotz absehbarer Wirtschaftskrise an alte Höchststände an den Aktienmärkten noch in den verbleibenden Handelswochen 2020.
Genauso wie die Fußball-Weltmeisterschaft und die Olympischen Spiele alle vier Jahre ausgetragen werden, findet in der Welt von Bitcoin ebenfalls ein Großereignis, das die Massen beschäftigt, alle vier Jahre satt. Das sogenannte „Bitcoin Halving“. In diesem Jahr war es wieder so weit. Und auch dieses Mal wurden die Erwartungen nicht enttäuscht.
Wie haben sich die Märkte in letzter Zeit rund um das Coronavirus bewegt? Taugen die aktuell niedrigen Kurse schon zum Einstieg? Und lässt sich das KGV derzeit überhaupt als Kennzahl anwenden?
Seit Ende 2019 diskutiert die Finanzwelt über einen neuen Gesetzesentwurf. Dabei dreht es sich um die Anrechenbarkeit von Verlusten bei Termingeschäften - klingt trocken, ist aber durchaus spannend und für viele Anleger enorm wichtig.