Das ausstehende Volumen des deutschen Zertifikatemarkts ist im Januar gestiegen. Bei Hochrechnung der Daten auf alle Emittenten belief sich das Gesamtvolumen des deutschen Zertifikatemarkts im Januar 2018 auf 69,8 Mrd. Euro. Das entspricht einem Zuwachs gegenüber dem Vormonat um 1,2 Prozent bzw. 0,9 Mrd. Euro.
Die Lage an den Märkten hat sich seit 2015 nicht entspannt. Nein, die Allokationsblase stieg weiter an und viele der Teilnehmer setzen bewusst auf eine Short Volatility Strategie, da diese dem Kunden sehr gut verkauft werden können. Ob diesem das Risiko einer solchen Strategie, bei der es egal ist, ob sie mit Derivaten oder auf eine Synthetische Weise umgesetzt wird, bewusst ist, kann man bezweifeln. Auf diese Risiken sollten Sie also achten.
Gelernt ist eben gelernt. Viele Trader wählen aus Gewohnheit ihre Derivate-Produkte nach dem berühmten Hebel aus. Das ist jedoch oftmals kurzsichtig und riskant. Profis gehen da hingegen strategischer vor. Eine Möglichkeit zum Erfolg ist der Tradingdesk von onemarkets.de - Ein Überblick.
Die einen sehen sie als „Zockerwerkzeuge“ an, die anderen als Allrounder der Geldanlage: Zertifikate. Die breite Produktpalette hat in der Tat fur jeden Anlegertyp etwas parat. Im kommenden Jahr wird das Instrument bereits 30 Jahre alt. Dass dieses Jubiläum überhaupt gebührend gefeiert werden kann, liegt auch am Deutschen Derivate Verband, der heute sein 10-jähriges Bestehen feiert! Happy Birthday DDV!
Derivate, sogenannte „Alleskönner“, bieten Chancen von steigenden (Call) oder gar fallenden (Put) Kursen zu profitieren. Wie das geht? Nicolai Tietze, Director Global Investment Solutions bei der Deutschen Bank, gibt EINBLICKE.
Die Aktienkultur in Deutschland hat es bekanntlich sehr schwer. Egal ob T-Aktie, Neuer Markt oder Finanzkrise: Für Bedenkenträger und Aktienkritiker gab es in den letzten Jahrzehnten genügend Gründe NICHT in Aktien zu investieren. In Zeiten der Niedrigzinsen rächt sich das nun. Andere Europäer, wie etwa die Schweden, stehen dieser Situation ganz anders entgegen.
Während die Handelsaktivität bei strukturierten Wertpapieren im Mai an den Börsen Stuttgart und Frankfurt laut Angaben des Branchenverbades DDV rückläufig war, konnte die Commerzbank (WKN CBK100) die Deutsche Bank (WKN 514000) vom Platz an der Sonne verdrängen.
Zertifikate erfüllen verschiedene Aufgaben. Ähnlich wie in einer Fußball-Mannschaft gibt es Spezialisten für bestimmt Situationen. Daher versucht der DDV Anlegern die Funktionsweise und Ausgestaltungsmerkmale der einzelnen Produkttypen in der Derivate-Liga näherzubringen.
Derivate, sogenannte „Alleskönner“, bieten die Chance an steigenden (Call) oder gar fallenden (Put) Kursen zu profitieren. Wie das geht? Nicolai Tietze, Director Global Investment Solutions bei der Deutschen Bank gibt marktEINBLICKE.
Seit geraumer Zeit befinden sich Anleger auf der Suche nach adäquaten Renditequellen. Im Negativzinsumfeld wird sich wohl so schnell nichts daran ändern. Dabei gibt es Anlageprodukte, mit denen Anleger interessante Renditen erwirtschaften können - bei gleichzeitig kalkulierbaren Risiken.
In schwierigen Marktphasen können Zertifikate einen Mehrwert in viele Portfolios bringen. Um eine Rendite zu erzielen ist dabei nicht unbedingt eine positive Entwicklung des Basiswertes notwendig. Anders als bei einem Direktinvestment sind gerade die am stärksten nachgefragten Zertifikattypen mit einem Schutzmechanismus ausgestattet.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Grexit-Debatte, Schwellenländer-Investments, kreative Geldvermehrung, Derivate sowie die Marktlage. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Deutsche Post, Bayer, Klöckner & Co, Do & Co.., HSBC, Apple, Barrick Gold.