Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der Staatsanleihenkauf und das QE durch die EZB, Griechenland und ein möglicher Schuldenschnitt, sowie die Fehler bei der Geldanlage. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, RWE, ThyssenKrupp, Roche, OMV, H&M, Gazprom, Amgen, Yahoo, Procter & Gamble, Apple.
Am Dienstagnachmittag schießt der DAX um knapp 2 Prozent in die Höhe. Dabei thront gerade die zum Ende des vergangenen Jahres von den Anlegern verschmähte Commerzbank-Aktie (WKN CBK100) an der Indexspitze. Sie profitiert von einem positiven Analystenkommentar. Doch mit dem Jubel sollte man noch etwas warten.
Die Aktie der Commerzbank (WKN CBK100) zählt seit Jahren zu den beliebtesten Papieren im DAX. Dabei rechtfertigt die 2014er Performance diese Beliebtheit überhaupt nicht. Auf Jahressicht konnte sich der Titel kaum vom Fleck bewegen. Ob das 2015 gelingt ist längst nicht so unwahrscheinlich, wie man denken könnte.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Probleme in Griechenland, die Austeritätspolitik Großbritanniens, die Dollarstärke, Chinas Märkte sowie langlebige Dividendentitel. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf BASF, BMW, Deutsche Bank, Fresenius, VW, Heidelberger Druck, Tesco, Zumtobel.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Inflation in den USA, die EZB-Geldpolitik, die Abkoppelung des Frankens und die Folge sowie die Dividendensaison 2015. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf RWE, Deutsche Bank, Wincor Nixdorf, Jenoptik, Raiffeisen, Google.
Zu Beginn des neuen Jahres haben die Ölpreise nahtlos an ihre Entwicklung aus der zweiten Jahreshälfte 2014 angeknüpft und ihre Talfahrt fortgesetzt, so dass man sich an den weltweiten Energiemärkten möglicherweise sogar auf längere Sicht auf ganz neue Verhältnisse einstellen muss.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Russland-Krise, der Negativzins der Schweizerische Nationalbank, die Griechenland-Wahl sowie eine passive Bluechip Strategie. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Daimler, QSC, United Internet, Oracle, Wal-Mart.
Wenn es um Rechtsrisiken ging, stand bisher unter den deutschen Vorzeigebanken eher der Branchenprimus Deutsche Bank (WKN 514000) im Fokus. Doch auch bei der Commerzbank (WKN CBK100) liegen einige Leichen im Keller und verhindern damit eine Erholung der Aktie.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Negative Zinsen als Warnsignal, die Geldpolitik der EZB, der Bankenstresstest, das billige Öl und die Folgen sowie einige Investment-Lektionen. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf E.ON, Deutsche Bank, Leoni, KUKA, Balda, Carl Zeiss Meditec, Saint-Gobain, Tesla.
Gestern war die Commerzbank-Aktie (WKN CBK100) noch der ganz große Überflieger im DAX. Doch schon heute ist davon nichts mehr zu sehen. Nachdem am Dienstag ein positiver Analystenkommentar für einen Kurssprung gesorgt hatte, ist es heute eine gegenteilige Analysteneinschätzung, die den Kurs belastet.
Nachdem die Ölpreis-Bullen von dem Ausgang der jüngsten OPEC-Sitzung enttäuscht wurden, müssen sie sich nun neue Hoffnungsträger für eine Preisstabilisierung suchen. Doch angesichts der nicht gerade boomenden Weltkonjunktur dürften diese rar gesät sein.
Deutsche Privatanleger sind augenscheinlich bereits in der Stimmung für eine Jahresendrallye und zeigen verstärkt Kauflust. Das zeigt der aktuelle comdirect Brokerage Index: Mit 111,1 Punkten erreicht er den zweithöchsten Wert des Jahres und steigt gegenüber dem Vormonat um 5,7 Punkte.