Die Aktie der Commerzbank (WKN CBK100) konnte zuletzt eine beachtliche Kursrallye auf das Börsenparkett legen. Doch enttäuschende vorläufige Ergebnisse für das Gesamtjahr und das vierte Quartal 2013 des deutschen Branchenprimus Deutsche Bank (WKN 514000) sorgen am Montag dafür, dass auch die Commerzbank-Aktie deutliche Verluste zu verzeichnen hat.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der deutsche Exportüberschuss, der Erfolg des Tapering, die Anlageentwicklung in Deutschland sowie der Fall Prokon. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Commerzbank, Celesio, Lindt & Sprüngli, Google, JP Morgan.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Konjunkturentwicklung in Europa, die Banken, die Zukunft Chinas sowie Bitcoin. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Commerzbank, Kuka, Celesio, Vodafone und General Motors.
Die Banken waren zuletzt nicht die allerbesten Anlageziele. Egal ob Zockerliebling Commerzbank (WKN CBK100) oder Branchenriese Deutsche Bank (WKN 514000) - die ganz große Euphorie war woanders zu finden. Auch wenn sich die Commerzbank-Aktie innerhalb eines halben Jahres fast verdoppeln konnte, war das Vertrauen in die Aktien aus dem Banksektor eher mau und Kursgewinne eher Zufall. Für die Zukunft gilt das umso mehr, da neue Regulierungsvorschriften durchaus noch verabschiedet werden können und dann betrifft es die Branchen sogar in ganz Europa.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Austeritätsdebatte, Janet Yellen als Bernanke-Nachfolgerin, die aktuelle Marktlage sowie das Buffett-Modell. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, Deutsche Bank, Deutsche Telekom, Xing, Fuchs Petrolub, Berthold Hermle, Ryanair, Zurich, RBI, Twitter, Barrick Gold.
In der vergangenen Woche war es noch eine optimistische Prognose für die weltweite Konjunktur, die beim DAX für ein neues Allzeithoch gesorgt hatte. Im Gegensatz dazu blicken die Anleger am Montagvormittag mit Enttäuschung auf die jüngsten BIP-Daten aus China. Daneben sorgt aber auch die Deutsche Bank (WKN 514000) mit einem Milliardenverlust für reichlich negative Stimmung.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die EZB-Geldpolitik, die Probleme Italiens und Griechenlands, die Qualität von Ökonomen sowie die mögliche Prokon-Pleite. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf ThyssenKrupp, Commerzbank, Deutsche Bank, Continental, Südzucker, Symrise, Andritz, C.H. Robinson Worldwide.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Geldpolitik der Fed, die Bankenunion in Europa, die Lage in Griechenland sowie die Zukunftschancen von Bitcoin. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Daimler, Deutsche Bank, Sky Deutschland, EADS, Axel Springer, Tipp24, Solarworld, OMV.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Geldpolitik der EZB, den europäischen Export, die US-Geldpolitik sowie die Lage bei Gold. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Münchener Rück, Commerzbank, Deutsche Telekom, Siemens, HeidelbergCement, Adidas, OMV, Magix, Facebook und Twitter.
Im Dax nichts neues, könnte man sagen. Nachdem in der Vorwoche erstmalig die 9.000er Marke überwunden werden konnte, gelang es dem deutschen Leitindex in der vergangenen Woche auch über diesem Niveau aus dem Handel zu gehen. Doch so richtig mit Schwung geschah dies nicht. Neben positiv aufgenommenen Quartalszahlen gab es eben auch zahlreiche Enttäuschungen, so dass zwar unter dem Strich ein kleines Plus blieb, aber eben nur ein kleines. In der kommenden Woche besteht die Chance dann das Spiel nochmal zu spielen. Es stehen wieder zahlreiche Bilanzvorlagen auf der Agenda und man kann bereits jetzt sicher sein, dass die positiven Überraschungen nicht überhand gewinnen. Man sah es vergangene Woche auch an den vorsichtigen Formulierungen in Bezug auf die Prognosen. Sowohl VW als auch Bayer hielten zwar an ihren Ausblicken fest, bezeichnetem sie aber als zunehmend ambitioniert. Wenn das mal kein versteckter Warnruf ist?!
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Deflationsgefahr in Euroland, die Geldpolitik, der Fall Prokon sowie die Lage bei Gold. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, K+S, Evonik, Gagfah, Xing, Manz, Bank of America.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. China, Tapering in den USA, Abwicklungsfonds für die Banken, Bitcoins sowie ein Jahresausblick. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf E.ON, RWE, K+S, Deutsche Bank, Salzgitter, Axel Springer, Rhön-Klinikum, Blackberry, Microsoft. Die nächste Presseschau erscheint urlaubsbedingt am 7. Januar 2014.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Finanzielle Repression, die Devisenmanipulation der Banken, die Lage beim Dollar sowie Chinas Währungsreform. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Bayer, GAGFAH, Kontron, Tesla Motors und Microsoft.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Geldpolitik der EZB, die Exporte der Eurozone, ein Zwischenfazit der japanischen Abenomics, der Goldmarkt sowie die Entwicklung an den Anleihemärkten. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Commerzbank, K+S, RWE, Dürr, Heidelberger Druck, Andritz, Tesla, Mosaic und Twitter.
Ähnlich wie im Fall der kriselnden Commerzbank (WKN CBK100) hatte der Co-Chef der Deutschen Bank (WKN 514000), Anshu Jain, bereits vor rund einem Monat die Anleger auf ein enttäuschendes Ergebnis eingestellt. Doch nun schaffte es der deutsche Branchenprimus die Markterwartungen in Sachen Konzerngewinn sogar noch deutlich zu unterbieten. Neben den durch die Fed ausgelösten Turbulenzen am Anleihemarkt war es jedoch insbesondere die sehr teure Vergangenheitsbewältigung vor den US-Gerichten, die für einen satten Gewinnrückgang bei der Deutschen Bank und einen Kurseinbruch der Deutsche-Bank-Aktie am Dienstag sorgte.