Die Deutsche Bank (WKN 514000) hatte am Dienstagmorgen enttäuschende Ergebnisse für das zweite Quartal vorgelegt. Dabei musste das Unternehmen aufgrund neuer Rückstellungen für Rechtsstreitigkeiten einen deutlichen Gewinnrückgang im Vergleich zum Vorjahreszeitraum hinnehmen. Während die Anleger die Aktie des DAX-Konzerns abstraften, sahen die Analysten bei der Commerzbank (WKN CBK100) mit der erfreulichen Entwicklung bei der Kernkapitalquote auch positiven Seiten.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der spanische Immobilienmarkt, Krisensignale aus Polen, eine Ratingagentur für Europa, die Lage in China, Offene Immobilienfonds. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, Deutsche Bank, K+S, SAP, UBS, Julius Bär, McDonald's, Tesla, Google, Microsoft.
Da müssen die Aktionäre der österreichischen Erste Group (WKN 909943) jetzt erst einmal durch. Nachdem das Institut zuletzt aufgrund schwächerer Wachstumsaussichten in Zentral- und Osteuropa seine Prognose für das Gesamtjahr 2013 nach unten fahren musste, wird der Aktienkurs durch die nun angelaufene Kapitalerhöhung weiter belastet. Für die Aktie der Erste Group ging es damit am Dienstag im Wiener Handel auf den niedrigsten Stand seit Ende 2012 nach unten und das muss noch nicht das Ende sein.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Währungskrieg, Griechenland, potenzielle Krisenherde, Banking-Innovation sowie Gold und Goldaktien. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Telekom, Deutsche Bank, VW, Kabel Deutschland, Porr, RHI, Inditex, Apple.
Das hatte man sich auf Analystenseite, aber auch bei der Deutschen Bank (WKN 514000) selbst ganz anders vorgestellt. Die größte Bank Deutschlands hatte auch im zweiten Quartal mit den Sünden der Vergangenheit zu kämpfen. Das Ergebnis wurde einmal mehr von Rückstellungen für Rechtsstreitigkeiten belastet, so dass der Gewinn im Vergleich zum Vorjahr deutlich zurückging.
Die Notenbank befeuern dieser Tage mit ihren Aussicht auf anhaltend billiges Geld mal wieder die Börsen. Besonders im Blick daher aus aktuellem Anlass die Banken. Mit der US-Großbank J.P. Morgan Chase (WKN 850628) hat ein echter Branchenriese am Freitag gezeigt, was die Geldschwemme bei Banken anrichtet: Milliardengewinne. In der kommenden Woche dürfte das Spiel so weitergehend, dann folgen nämlich auch andere (US-)Branchenriesen.
Die Commerzbank-Aktie (WKN CBK100) steht weiterhin unter hohem Verkaufsdruck. Zu Recht, wenn man die aktuelle Gerüchtelage sieht und hört. Anleger sollten die aktuellen Kursrückgänge nicht mit Einstiegschancen verwechseln. Es sind eher Warnzeichen. In meinen Augen findet hier mal wieder ein Spiel für die Muppets statt. Big Money bedient sich mal wieder bei gierigen Zockern und Kleinanlegern. Wie weit es noch nach unten geht weiß niemand, doch es gibt keinerlei Signale, dass der Abwärtstrend so bald gestoppt würde!
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Auseinandersetzung zwischen EZB und Bundesverfassungsgericht, die Bankenregulierung sowie die QE-Folgen und das US-Rating. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Rhön-Klinikum, Gesco, Takkt, Kapsch TrafficCom, Sony, Mondelez, Google, Apple.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Griechische Staatsanleihen, die Geldpolitik von Fed und EZB und die Unabhängigkeit der Notenbank, die Quartalsberichtsmanie. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, E.ON, Vossloh, Generali, Sony sowie Goldminen wie Barrick Gold.
Heute kommen sie. Die Zahlen der „Deutschen“. Dabei wird es spannend sein, wie sehr die Deutsche Bank (WKN 514000) von ihrer Investment-Sparte profitieren konnte. Die Aktie war zuletzt gut unterwegs - eine Seltenheit in der deutschen Finanz-Branche. Denken wir nur einmal an der Papier der Commerzbank (WKN CBK100).
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Euro-Krise und die Lage in Portugal, die US-Geldpolitik, die Zukunft der Anlegerstory BRIC, die Blackbox Bankbilanz sowie der Preissturz beim Gold. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, RWE, VW, Rheinmetall, Praktiker, Swiss Re, Heineken, JP Morgan und IBM.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Lage in der Türkei, die US-Geldpolitik und die Zukunt von Ben Bernanke, Mobile Payment. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf ThyssenKrupp, Deutsche Bank, Infineon, GSW, Solarworld, Dialog Semiconductor, Yahoo, Adobe, Netflix.
Der Aktienmarkt stand vergangene Woche mal wieder ganz im Zeichen der Konjunkturdaten. Bis Freitagmittag herrschte eher gespannte Vorsicht. Dann brachen alle Dämme und die US-Arbeitsmarktdaten sorgten für deutliche Kursgewinne. Auch wenn die Zahlen hinsichtlich der geschaffenen Stellen positiv zu bewerten sind, enttäuschte die Arbeitslosenquote. Damit sinken die Chancen, dass die US-Geldpolitik zu schnell gelockert werden. Einer der großen Profiteure waren natürlich die Bankwerte, allen voran die der Deutschen Bank (WKN 514000).
Der Co-Chef der Deutschen Bank (WKN 514000) Anshu Jain hielt bei der Hauptversammlung des Finanzinstituts seine Rede erstmals auf Deutsch. Ob das nun jedoch das große Zeichen war, das die Wende zum Guten beim deutschen Branchenprimus einläuten wird, bleibt abzuwarten. Während der positive Symbolcharakter dieser Aktion sicherlich gegeben sein dürfte, warnten die beiden Co-Chefs Jain und Jürgen Fitschen jedoch, dass die Aufarbeitung der Altlasten nur langsam vonstattengehen wird.