Die vergangene Woche bot für deutsche Anleger jede Menge Quartalszahlen, doch alles in allem hatte der Wirbelsturm "Sandy" für eine eher ruhige Woche gesorgt, denn die Wall Street musste Unwetterbedingt am Montag und Dienstag geschlossen bleiben. Mit Spannung richtet sich der Blick nun auf die US-Präsidentschaftswahlen, die für das weitere Börsenklima aber nur bedingt relevant sein dürften. Stattdessen schauen die Anleger auf die anhaltende Bilanzsaison.
In Deutschland näheren wir uns dem Höhepunkt der Bilanzsaison. Am Donnerstag steht hier vor allem die Commerzbank (WKN 803200) im Blick.
In der aktuellen Presseschau geht es u.a. um neues zur Euro-Krise, um die Arbeitslosenquote in Deutschland, um Anlagefehler, den ersten Ökonomen-Hangout und um den Börsengang von Telefonica Deutschland. Unternehmensseitig stehen zudem Allianz, Bayer, Deutsche Bank, Hugo Boss, Metro, Erste Group, UBS, BP und Microsoft im Blick.
Derzeit können sich die beiden größten deutschen Banken, Commerzbank (WKN 803200) und die Deutsche Bank (WKN 803200) über einige positive Nachrichten freuen. Die sehr guten Quartalsergebnisse der großen US-Finanzinstitute und die Spekulationen über einen in Kürze bevorstehenden Hilfsantrag der spanischen Regierung sorgen dafür, dass sich die deutsche Nummer eins und zwei am Dienstag an die DAX-Spitze setzen. ...
In der aktuellen Presseschau geht es u.a. um Hintergründe zur Banken- und Finanzaufsicht, um die ESM-Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts, Spaniens Immobilienkrise, Draghis Anleihenkaufprogramm sowie Vorteile der Aktienanlage. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, Deutsche Bank, Grammer, Apple, Facebook, .
In der aktuellen Presseschau geht es u.a. um Währungskriege, die Unabhängigkeit von Notenbanken, die Occupy-Bewegung und die konjunkturelle Lage in den USA. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf die Lufthansa, Vestas, Apple, Microsoft und Morgan Stanley.
Schwerpunkte der aktuellen Presseschau sind u.a. ein möglicher Schuldenschnitt für Griechenland, die britische EU-Politik, die Blogparade zur Austeritätspolitik. Unternehmensseitig stehen u.a. Beiersdorf, Commerzbank, Deutsche Bank, Pfizer, Apple und Netflix im Blick.
Wegen des Hurrikans „Sandy“ fällt auch heute der US-Handel aus. Nach jetzigem Stand gehen die beiden größten US-Börsenbetreiber NYSE Euronext und Nasdaq OMX Group davon aus, den Handel am Mittwoch fortsetzen zu können. Warten wir es mal ab, ob „Sandy“ dies zulässt. Trotzdem erleben wir heute einen Ereignisreichen Handelstag. Neben vielen Quartalszahlen und den deutschen Arbeitsmarktdaten, dürfen wir O2 an der Börse begrüßen. Dabei konnte die deutsche Telefónica-Tochter mit einem Erstkurs von 5,70 Euro einen Wert über dem Ausgabepreis verbuchen. ...
Der Aktienmarkt zeigt sich dieser Tage mal wieder von seiner unschönen Seite. Die Unsicherheit überwiegt derzeit wieder bei vielen Anlegern und bremst dabei die jüngste Rallye mehr oder minder nachhaltig aus. Im Blick steht dabei weiter die Euro-Krise und hier vorallem Spanien. Der Bankenstresstest ergab zwar “nur†einen Kapitalbedarf von 59,3 Mrd. Euro. Dennoch ist die Frage schlüpft Spanien unter den Rettungsschirm oder doch nicht, damit kein Stück geklärt. Zudem berücksichtigt der Stresstest nur die Bewertungsentwicklungen bis zum 31.12.2012. Was seither an negativen Entwicklungen geschehen ist, konnte nicht berücksichtigt werden. Von daher sollte man nicht übertrieben optimistisch sein. Auch nicht bei den zwei großen deutschen Institituten Commerzbank (WKN 803200) und Deutsche Bank (WKN 514000). Während die Deutsche Bank aufgrund ihrer Größe noch etwas sicherer dasteht, würde die Coba von einer Verschärfung der Lage in Spanien hart getroffen. Aus Trading-Sicht muss man hier also in Kürze weitere Abschläge einkalkulieren, was wir hier ja näher beschrieben haben.
In der aktuellen Presseschau geht es u.a. um einen Euro-Austritt Deutschlands, die ESM-Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts, die Lage in Griechenland sowie um das Netzwerk Goldman Sachs. Unternehmensseitig stehen Deutsche Bank, Infineon, adidas, Gerry Weber, Burberry, Glencore sowie Apple im Blick.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Bernankes Rede am Freitag, der Vergleich Europa/China und die Frage nach der Euro-Zukunft. Weiter geht es um die Lage in Slowenien, Griechenland und Spanien. Zudem richtet sich der Blick auf den Tod von Norbert Walter. Unternehmensseitig stehen u.a. Deutsche Bank, Deutsche Telekom und Fresenius im Blick.
In der aktuellen Presseschau geht es u.a. um die Lage in Sachen Euro-Krise und Griechenland, um die Arbeitslosigkeit in Eurozone und generell volkswirtschaftliche Prognosen sowie um die Marktlage. Unternehmensseitig stehen zudem die Fresenius, FMC, Lufthansa, Deutsche Bank, Vossloh, Dialog Semiconductor, GM und Walt Disney im Blick.
Zahlen über Zahlen - auf diesen kurzen Nenner lässt sich die vergangene Woche bringen. Bislang allerdings mehrheitlich nur aus den USA. Dennoch blieben auch hier die Folgen nicht auf die Wall Street begrenzt. Währund Tech-Werte wie Google oder Microsoft in ihrer Auswirkung begrenzt blieben, war dies bei Goldman Sachs anders. Die US-Bank hat aufgrund der verbesserten Stimmung an den Finanzmärkten im dritten Quartal einen deutlich Gewinnzuwachs verbuchen können. Dies verhalf auch den beiden größten deutschen Banken, Commerzbank (WKN 803200) und Deutsche Bank (WKN 803200), zu Kursgewinnen. Konnten die Papiere zur Wochenmitte noch die Indexführung für sich reklamieren, sah es zum Wochenschluss schon wieder anders aus. Zocker-Dauerbrenner Commerzbank konnte sich zwar zwischenzeitlich auf 1,60 Euro retten, fiel aber am Freitag wieder Richtung 1,50 Euro. Neues Thema ist wohl die Bad Bank, wo Aktiva in Milliardenhöhe reduziert und Personal abgebaut werden sollen. Doch wirklich neues gibt es nicht. Insofern dürften Anleger sich also auch in der kommenden Woche je nach Stimmungslage die jeweils passenden Argumente für steigende oder fallende Kurs herauspicken. Impulsgeber dürften dabei neben neuen Entwicklungen in Sachen Euro-Krise auch die Bilanzvorlagen zahlreicher Wettbewerber, wie bspw. Banco Santander und Credit Suisse am Donnerstag sein.
In der aktuellen Presseschau geht es u.a. um die aktuelle Fed-Rallye, den Öl- und Goldpreis, die Lage in den USA sowie die Ideen zur Bankenregulierung. Weiters richtet sich der Blick nach Polen und auf die Euro-Krise. Unternehmensseitig stehen zudem Infineon, Allianz, Commerzbank, Deutsche Bank, Esprit und Caterpillar im Fokus.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Einschätzungen zur jüngsten Anleihekauf-Entscheidung der EZB und zum ESM-Urteil des Bundesverfassungsgerichts. Ferner geht es um die Lage in einigen Euro-Staaten, China und den USA. Daneben richtet sich der Blick u.a. auf Rohstoffaktien und die Fusion Glencore/Xstrata sowie Siemens, die Deutsche Bank und die Commerzbank.
In der aktuellen Presseschau geht es u.a. um die neue Einschätzungen zur Euro-Krise, den Goldstandard, das Notenbank-Treffen in Jackson Hole, die Boni-Problematik bei Banken sowie Crowdfunding. Unternehmensseitig stehen Vossloh, Stada, Technotrans, Uniqa, Glencore und L`Oréal sowie die Ausseinandersetzung zwischen Apple und Samsung im Fokus.