In der aktuellen Presseschau geht es um die Lage in Spanien, um spieltheoretische Gedanken zu Europa, sowie um die Banken und die LIBOR-Manipulationen. Unternehmensseitig stehen Deutsche Post, Deutsche Bank, Infineon, Heidelberger Druck, Zooplus, Google und Microsoft im Blick.
In der aktuellen Presseschau geht es um den LIBOR-Skandal, die Euro-Krise, die Lage in Griechenland und Italien sowie den ESM-Vertrag und die EZB. Unternehmensseitig stehen die Banken, Heidelberger Druck, Solarworld, Kühne + Nagel, BP und Apple im Blick.
Der Blick richtete sich in dieser Woche auf die Euro-Krise und hier vor allem auf die Griechenland-Wahl am Sonntag. Markttechnisch passierte im Vorfeld recht wenig. Selbst der dreifache Hexensabbat heute verlief ruhiger als sonst. Gespannt richtet sich der Blick auf das Votum der Hellenen am Sonntag und die möglichen Folgen. Von Grexit (Griechenland verlässt den Euro) über Aufrechterhaltung des Status Quo bis zu einer Neuverhandlung der EU-Hilfen ist alles denkbar. Die (deutschen) Aktienmärkte dürften aber wohl so oder so entspannt auf das Ergebnis reagieren. Denn ab Montag herrscht wieder deutlich mehr Klarheit, wie es weitergeht.
In der heutigen Presseschau geht es u.a. um die Lage in China, die Verschuldung in Spanien, Griechenland vor der Wahl, Inflationssorgen, die Volksabstimmung in Irland und die D-Mark. Ferner stehen die Schalke-Anleihe, Josef Ackermanns Abschied, Münchener Rück, EADS und Facebook im Fokus.
In der aktuellen Presseschau geht es um die jüngsten IWF-Prognosen, die Spanien-Hilfen, den Euro, die LIBOR-Manipulation und die Zentralbanken. Ferner stehen auch zahlreiche Quartalszahlen im Blick, u.a. von Nokia, Novartis, eBay und IBM.
markteinblicke.de hat sich mit Nicolai Tietze, Vice President von Global Markets, db-X Financial Products über Derivate, deren Chancen für Kleinanleger und über die aktuell attraktivsten Märkte und Produkte unterhalten.
Die Rede war mit Spannung erwartet worden: Der neue Co-Chef der Deutschen Bank, Anshu Jain, wagte sich auf unbekanntes Terrain: Das politische Berlin. War sein Vorgänger Josef Ackermann noch eng mit der Kanzlerin verbunden, ist der Investmentbanker mit indischen Wurzeln in dieser Hinsicht ein unbeschriebenes Blatt. Von daher war es ein klug gewählter Ort um seine neue Tätigkeit auch mit der politischen Dimension eines Deutsche Bank-Chefs in Einklang zu bringen. Neben den Rede-Highlights gibt es hier auch Links auf den vollständigen Redetext sowie Pressestimmen zum Berliner Debüt-Auftritt.
... dann kann man als Finanzjournalist schon schmunzeln. So erging es mir gestern wieder. Wie ich die folgende Einladung zur Pressekonferenz am Dienstag, den 29. Mai 2012 erhielt. Überschrift der Veranstaltung:

Bündnis "Andere Banken braucht das Land!": Deutsche Bank - die düstere Bilanz der Ära Ackermann...

Aufgrund der Euro-Krise und der damit verbundenen Risiken für die Weltwirtschaft, aber auch stärkerer regulatorischer Einschränkungen vergeht den Investoren offensichtlich die Lust auf Übernahmen oder Börsengänge. Daher müssen die großen Finanzinstitute dieser Welt auch weiterhin mit einem schwächelnden Investmentbanking-Geschäft kämpfen. Die Deutsche Bank (WKN 514000) möchte sich nun laut eines Presseberichts mit weiteren Stellenstreichungen auf die veränderte Situation einstellen und dem Beispiel der internationalen Branchenkonkurrenz folgen.
In der aktuellen Presseschau geht es um Griechenland und die Eurokrise, um die Crashangst in China, um den Massendowngrade im Bankensektor, um die Finanztransaktionssteuer sowie um Fondsratings. Ferner geht es um die neue Leitung der Deutschen Bank, um Banking-Alternativen via Facebook und die Lage bei Gold.
In der heutigen Presseschau geht es u.a. um die EZB und die Fed und ihre Rettungsbemühungen. Weiterhin steht das Gespenst Bankrun im Raum. Zudem geht es um Spanien und die wirtschaftliche Lage in den USA. Unternehmensseitig stehen Deutsche Bank, Commerzbank, Wacker Chemie, Sixt und Facebook im Blick.
In der heutigen Presseschau geht es u.a. um Aktuelles zur Euro-Krise, um die Fiskalpakt-Abstimmung in Irland, um die Hauptversammlung der Deutschen Bank und den Abschied von Josef Ackermann. Unternehmensseitig stehen u.a. Metro, Dürr, Andritz, Strabag, Telefonica und Facebook im Fokus.