NVIDIA beflügelte viele Tech-Werte, der deutsche Leitindex DAX musste dagegen am Donnerstag den Rückwärtsgang einlegen.
Am Brückentag gab es nur wenig Impulse für den DAX. Dennoch hat der deutsche Leitindex ein neues Rekordhoch bei 16.331,94 Punkten erreicht.
Zum Start der US-Berichtssaison wusste JPMorgan Chase zu überzeugen. Die gute Stimmung übertrug sich auf die deutschen Bankwerte und den DAX als Ganzes.
Zum Ende dieser Woche herrschte im DAX schlechte Stimmung. Nach der Fed gerieten die Banken wieder in den Fokus. Allen voran die Deutsche Bank.
Trotz der anhaltenden Verunsicherung am Bankenmarkt verabschiedete sich der deutsche Leitindex DAX am Montag mit Zugewinnen in den Feierabend.
Noch immer keine Lösung im US-Schuldenstreit. Dies sind auch für DAX-Anleger weiterhin schlechte Nachrichten. Die Kursverluste bleiben aber moderat.
Angesichts von Unsicherheitsfaktoren wie dem ungelösten Streit um die Schuldenobergrenze in den USA zeigten sich DAX & Co weiterhin kaum bewegt.
Eine Stimmungsaufhellung im US-Bankensektor sorgt zu Beginn der neuen Woche für positive Stimmung im Markt. Der DAX schließt klar 15.000 Punkten.
Während Fed-Chef Jerome Powell den Bankensektor als stabil ansieht, ist das Ende der Leitzinserhöhungen nun in greifbare Nähe gerückt. Gut für die Börsen.
Nach der Pleite der Silicon Valley Bank (SVB) fragen sich auch DAX-Anleger, ob wir es mit einer ähnlichen Entwicklung wie 2008 zu tun bekommen könnten.
Während die Facebook-Muttergesellschaft Meta Platforms eine Rekordstrafe in der EU hinnehmen muss, schauen DAX-Anleger in die USA und auf den Schuldenstreit.
Der DAX konnte auch am Dienstag Kurszuwächse verbuchen. Auf der Habenseite stand im wichtigsten deutschen Börsenbarometer ein neues Jahreshoch.
Das dritte Wochenende in Folge herrscht Unsicherheit über den Zustand der Banken vor. Es ist Zeit sich auf „Baustein“-Aktien zu fokussieren.
Commerzbank und Deutsche Bank standen an der DAX-Spitze und führten die Erholungsrallye an. Wie lange hält das Stimmungshoch an?
"We are back. DAX." Mit diesen Worten meldet sich die Commerzbank zurück in der ersten deutschen Börsenliga. Dieses Mal will man nicht wieder absteigen.