Die Aktien der Commerzbank und der Deutsche Bank könnten von der Aussicht auf weiter steigende Zinsen profitieren. Es bleiben aber auch einige Risiken.
Der deutsche Leitindex DAX brach am Montag in den Bereich der 13.900er-Marke ein. Die Korrektur könnte sich in den kommenden Tagen noch ausdehnen.
Der Deutsche Wohnungsmarkt passt sich im internationalen Vergleich an. Immobilieninteressierte können erstmals seit langer Zeit wieder auf günstigere Preise hoffen.
Der DAX konnte sich am Dienstag im Bereich der 12.800er-Marke stabilisieren (-0,02 Prozent). Wegen der schlechten Ukraine-Nachrichtenlage bleibt die Lage aber weiterhin sehr angespannt.
Deutsche Bank, K+S, Walmart, Airbus - die Hot Stocks der Woche sind wieder einmal ein bunter Mix und für jeden Börsianer ist etwas dabei.
Der DAX blieb auch am Mittwoch im Konsolidierungs-Modus gefangen. Im Fokus stand unter anderem die weitere Geldpolitik der EZB.
Trotz Russland-Ukraine-Krieg schienen die Aktienmärkte einen Erholungsversuch zu unternehmen. Allerdings kehrten die Zins- und Inflationssorgen zurück.
Durch den Ukraine-Krieg stieg die Inflation zuletzt dramatisch an. Diese Investments dürften jetzt einen wirkungsvollen Schutz bieten.
Dank hoher Mietpreise hat Sixt das Jahr 2021 mit einem Rekordergebnis abgeschlossen. Anleger sollten auf neue, günstige Einstiegsgelegenheit achten.
Deutschlands große Banken sind wieder profitabel. Auf den ersten Blick ist das für den Bankenstandort Deutschland eine gute Nachricht.
Der DAX konnte am Montag wieder die 14.000er-Marke zurückerobern. Für Kursauftrieb sorgen u.a. gute Nachrichten aus der deutschen Wirtschaft.
Der DAX setzte am Dienstag um 0,48 Prozent zurück. Belastend wirkt u.a. eine neue Negativ-Meldung zur Inflation in Deutschland.
Eine höhere Marktvolatilität infolge des Russland-Ukraine-Krieges sorgte hierzulande für höhere Umsätze mit strukturierten Wertpapieren.
Der DAX setzte am Montag angesichts der Eskalation im Russland/Ukraine-Krieg anfangs deutlich zurück. Am Nachmittag wurde eine Stabilisierung beobachtet.
Die bevorstehenden Zinsschritte der Fed belasten die Märkte. Eine Branche, die jedoch von steigenden Leitzinsen profitieren könnte, ist die Bankenbranche.