Die Deutsche Beteiligungs AG ist ein Beteiligungsunternehmen. Ihr Fokus richtet sich dabei auf gut positionierte deutsche Mittelständler.
Die Deutsche Beteiligungs AG (WKN: A1TNUT / ISIN: DE000A1TNUT7) hat ein schweres Geschäftsjahr zu meistern, wie man auch am Kurs ablesen kann. Dabei läuft es eigentlich ziemlich gut für das SDAX-Unternehmen, nur die Fußstapfen des Rekordvorjahres und dem entsprechend die Erwartungen der Börse sind ausgesprochen hoch.
Die Deutsche Beteiligungs AG (WKN: A1TNUT / ISIN: DE000A1TNUT7) hat heute vorläufige Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr 2016/2017 präsentiert, das am 30. September endete, und kann auf eines der erfolgreichsten Geschäftsjahre der Unternehmensgeschichte zurückblicken.
Die Deutsche Beteiligungs AG (WKN: A1TNUT / ISIN: DE000A1TNUT7) muss sich korrigieren. Genauer gesagt: sie muss ihre Jahresprognose anheben. Und zwar für das Geschäftsjahr 2016/2017, das vom 1. Oktober 2016 bis 30. September 2017 läuft.
Börsenliebling Tesla und der bodenständige Mittelstandsfinanzierer Deutsche Beteiligungs AG haben auf den ersten Blick nicht viel gemeinsam, aber ihre Wege haben sich nun dennoch gekreuzt.
Die Deutsche Beteiligungs AG (WKN: A1TNUT / ISIN: DE000A1TNUT7) hat in dieser Woche gleich zwei Meldungen zu bieten. Mit dem Verkauf ihrer Tochter Infiana konnte sie ein positives Zeichen setzen. Im Zuge der Verkaufsmeldung bestätigte die DBAG dann auch ihre Prognose für das Gesamtjahr. Und das ist die schlechte Nachricht.
Die Deutsche Beteiligungs AG (WKN: A1TNUT / ISIN: DE000A1TNUT7) gab am Freitag bekannt, dass ihr die BaFin einen Verstoß gegen Rechnungslegungsvorschriften vorwirft. Daher musste das Unternehmen eine Gewinnwarnung für das laufende Geschäftsjahr 2017/18 aussprechen.
Sie hat es schon wieder getan: die Deutsche Beteiligungs AG (WKN: A1TNUT / ISIN: DE000A1TNUT7) hat ihre Zahlen zum abgelaufenen 3. Geschäftsquartal vorgelegt (ihr Geschäftsjahr endet am 30. September und wusste einmal mehr zu überzeugen. Und nicht nur das. Sie hat sogar die im Mai erst erhöhten Jahresziele nochmals angehoben!
DBAG ist eine der ältesten deutschen Beteiligungsgesellschaften. Und inzwischen sehr aktiv auf Akquisitionssuche für den jüngst gestarteten Milliarden-Fonds.
Der Asset-Manager Deutsche Beteiligungs AG hat heute vorab seine ungeprüften Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2015/2016 vorgelegt, das am 30. September beendet war. Entgegen der bisherigen Prognosen, wonach ein um mindestens um 20% über dem Vorjahresergebnis von €27 Mio. liegendes Ergebnis in Höhe von €40 Mio. angepeilt war, zeichnet sich nun ein noch deutlich erfolgreicheres Bild.
Dank positiver Vorgaben der US-Börsen startet der Dax fester und macht damit seine Vortagesverluste zumindest teilweise wett. An der Wall Street und der Nasdaq schafften es die wichtigsten Indizes auf Rekordhochs, die allerdings nicht lange gehalten werden konnten. Der Dow und der marktbreite S&P 500 schlossen nahe ihrer Tagestiefs.
Gestern nach Börsenschluss zeigte die Deutsche Beteiligungs AG (WKN: A1TNUT / ISIN: DE000A1TNUT7) wie man es nicht macht. Sie platzierte - zurecht - eine Meldung und diese Meldung war kurz, sie war knapp und sie verursachte nachbörslich ein Kursmassaker. Weil die DBAG keinerlei Erläuterung dazu abgab, denn eigentlich hat sie nur das mitgeteilt, was der Markt seit mindestens sechs Monaten bereits weiß.
Eigentlich hat die Deutsche Beteiligungs AG ein altbackenes und langweiliges Image. Doch was das Unternehmen unter der Führung von Torsten Grede abliefert, sprengt die optimistischsten Annahmen.
Vor einem Jahr gab ich zu den Beteiligungsgesellschaften als „Die Perlentaucher des deutschen Mittelstands“ meine Einschätzungen ab und es ist Zeit für ein Resümee.
Die Deutsche Beteiligungs AG ist eine der ältesten Beteiligungsgesellschaften, bei der mit knapp 20 Prozent die Rossmann-Familie mit an Bord ist. Das SDAX-Mitglied ist weniger auf Sanierung und Exit aus, sondern mehr auf Bestandsauf- und ausbau.