Die Aktie der Deutschen Börse befindet sich im langfristigen Aufwärtstrend. Ein Kaufsignal stellte das Überschreiten des Doppeltop bei 174,00 Euro dar.
Trotz der verschiedenen Beruhigungspillen für den Bankensektor schloss der deutsche Leitindex DAX am Freitag deutlich im Minus.
2022 hatte der Goldpreis mit einem Zuwachs von 2 Prozent beendet. Anfang 2023 wurden jedoch die Fantasien der Goldpreis-Bullen neu geweckt.
Die Deutsche Börse konnte in den vergangenen Jahren von den Marktunsicherheiten und einer erhöhten Volatilität im Markt profitieren.
Deutsche Post, Novo Nordisk, United Health Group, Boeing, Deutsche Börse - die Hot Stocks der Woche sind ein bunter Mix und für jeden Börsianer ist etwas dabei.
Angesichts der Zahlenflut konnten sich DAX-Anleger am Donnerstag nicht klar für eine Richtung entscheiden. Das Barometer trat auf der Stelle.
Die EZB lies sich von den Turbulenzen rund um die Credit Suisse nicht aus der Ruhe bringen und hob den Leitzins wie erwartet an. Der DAX kann sich klar erholen.
Der deutsche Leitindex DAX verbuchte am Mittwoch zwischenzeitlich starke Kursverluste, konnte diese aber bis zum Abend gänzlich hinter sich lassen.
Der deutsche Leitindex DAX konnte am Donnerstag weiter Kurszuwächse verbuchen, allerdings gab das Barometer bis zum Abend einige Gewinne wieder ab.
Auch wenn der Goldpreis zuletzt nicht besonders gut performen konnte, ist der Goldbestand bei Xetra-Gold im ersten Halbjahr angestiegen.
In dieser Woche werden US-Inflationsdaten veröffentlicht. Zudem startet eine neue Berichtssaison. Entsprechend zurückhaltend zeigten sich DAX-Anleger.
Bad News aus der US-Finanzbranche haben die Kurse deutlich absacken lassen. Der DAX verlor am Ende 1,31 Prozent auf 15.427,97 Punkte.
Der DAX notierte am Dienstag im Minus, allerdings konnten die ganz großen Kursverluste wett gemacht werden, trotz einer schwachen Wall Street.
Das Edelmetall Gold tendiert auf dem höchsten Stand seit Mitte August dieses Jahres und hat vor allem im November kräftig zugelegt.
Der DAX setzte am Dienstag um 0,91 Prozent zurück. Charttechnisch bleibt die Lage damit weiterhin sehr angespannt.