Die Ängste vor neuen Lockdown-Maßnahmen sorgen am Montagmittag für kräftigen Verkaufsdruck beim DAX. Hier wurde jetzt ein neues Verkaufssignal generiert. Wie tief kann es für den DAX jetzt gehen?
Das Investieren in Einkaufscenter ist das Kerngeschäft der Deutschen Euroshop. Diese klare Fokussierung war im Verbund mit attraktiven Dividenden-Zahlungen viele Jahre der Erfolgsfaktor für steigende Aktienkurse.
In den vergangenen Monaten musste die Deutsche Euroshop-Aktie (WKN: 748020 / ISIN: DE0007480204) deutliche Kursabschläge hinnehmen. So rutschte der Titel vom Hoch bei 48 Euro im Jahr 2015 zwischenzeitlich unter die 30-Euro-Marke. Dies war nur sehr schwer verständlich, denn das Geschäft lief gut und immer mindestens im Rahmen der Erwartungen.
Die Eingangsfrage aus der Überschrift beantworte ich mit einem ganz klaren: Es kommt darauf an! Offene Immobilienfonds sind zuletzt die Renner unter den „konservativen Anlagen“. Sie stellen aus Sicht der Anleger eine Art Zinsersatz dar.
Deutsche Immobilienwerte wie Vonovia, Deutsche Wohnen oder Deutsche Euroshop standen aus Angst vor steigenden US-Zinsen merklich unter Druck. Die beginnende Jahresendrallye kann die Kurse jedoch auch nicht antreiben, dabei sind die Titel in der Regel fundamental attraktiv.
Der Einkaufscenter-Betreiber Deutsche EuroShop konnte erfreuliche Nachrichten zur aktuellen Geschäftsentwicklung vermelden. Doch an der Börse bleibt die Lage für die SDAX-Aktie äußerst angespannt.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die geldpolitische Strategie der EZB, die Stimmung unter den europäischen Einkaufsmanagern, die Zoll-Abgaben, sowie der Luckin-IPO. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Commerzbank, DWS, Evotec, Deutsche Euroshop, Eurokai, Harley-Davidson.
In den vergangenen Jahren gehörte die Aktie der Deutschen Euroshop (WKN: 748020 / ISIN: DE0007480204) zu den Lieblingen der Börsianer. Im Frühjahr 2015, als die Aktie ihr Top bei 48 Euro erreichte, kippte aber die Stimmung.
Es gibt Dinge, die mag der Kapitalmarkt nicht so gerne. Dazu gehört eine Kapitalerhöhung unter Ausschluss des Bezugsrechts. Manche Unternehmen machen dies trotzdem, denn so kommen sie viel schneller und einfacher an das benötigte beziehungsweise gewünschte neue Kapital.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. das deutsche Wirtschaftswachstum, die Folgen von Trumps Wahlsieg, sowie die Passivität aktiver Anleger, Standards für Unternehmensfusionen, Warren Buffetts neue Investments. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Merck, Deutsche Wohnen, Deutsche Euroshop, United Internet, Nordex, Borussia Dortmund, BHP Billiton, Glencore, Rio Tinto, Vale, Alibaba.
Im Mai hatten wir vom langfristigen Abwärtstrend der Deutschen-Euroshop-Aktie berichtet, die damals gerade einen kleinen und sehr kurzfristigen Seitwärtskanal im Bereich um 26,50 Euro hatte ausbilden können. Nach der Veröffentlichung der Halbjahreszahlen setzt sich dieser Abwärtstrend nun dynamisch fort.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Wirtschaftspolitik, der US-Bundeshaushalt, echte und unechte Rezessionen sowie der Zinswahn. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Wirecard, Commerzbank, Osram, Deutsche Euroshop, Mensch und Maschine, Baumot.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. China als Amerikas größter Gläubiger, die Bedeutung Deutschlands und Frankreichs für die Eurozone, der Einsatz von Bitcoin sowie die Marktlage. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Lufthansa, Deutsche Euroshop, Stada, Air Berlin, Deutsche Rohstoff, Evotec, Swiss Life, Ryanair, Österreichische Post, Amazon.
Die Deutsche-Euroshop-Aktie (WKN: 748020 / ISIN: DE0007480204) erlebte ungewöhnlich deutliche Korrektur. Aber Gründe für die Konsolidierung gibt es eigentlich nicht, denn das Geschäftsmodell funktioniert noch immer problemlos.
Die Deutsche-Euroshop-Aktie (WKN: 748020 / ISIN: DE0007480204) leidet seit einigen Tagen unter einem Zukauf im Saarland. Doch für allzu große Sorgen besteht kein Grund.