Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Geldpolitik der Fed, die Lage in Italien, die Arbeitslosenquote in den USA, Basel III sowie der Goldmarkt. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf die Deutsche Telekom, ThyssenKrupp, Commerzbank, Zooplus, Michelin, AstraZeneca, Nobel Biocare und Apple.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Spanien, Deutschland, Frankreich, die Lage bei den Banken und im Finanzsektor sowie Finanzblogs. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Telekom, Dürr, Uniqa, Österreichische Post, Alcoa, Dell, Yahoo, Google und Apple.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Slowenien, die Yen-Abwertung, Amazon Coins und Bitcoin, Finanzblogs und Small-Cap-Fonds. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. Commerzbank, K+S, Deutsche Post, EADS, Evotec, OMV, Semperit, Sony, Nokia, Facebook.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. das Excelgate, die Target2-Debatte, Spekulationsblasen, Social Trading, die Nachfrage nach Gold und Goldmünzen sowie die DAX-Rallye. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, Bayer, Amadeus Fire, Barick Gold, Zynga und Apple.
Nachdem die Aktie der Deutschen Telekom (WKN 555750) seit einigen Jahren fast ausschließlich Prügel bezieht, werden sich viele Anleger angesichts des jüngsten Kurssprungs des im DAX notierten Papiers verwundert die Augen gerieben haben: Immerhin konnte die Aktie in den vergangenen sechs Wochen fast ein Viertel an Wert zulegen. Zwar dürfte damit das Ausrufen einer generellen Trendwende sicherlich verfrüht erscheinen, allerdings gibt es neben den allgemeinen Negativschlagzeilen rund um die geplante Volumenbegrenzung für Internetzugänge und die schrumpfenden Umsätze auch einige Lichtblicke, die auf bessere Zeiten hoffen lassen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Mario Draghi und die geldpolitischen Maßnahmen der EZB, die Bank of Japan und der Währungskrieg sowie Spekulationsblasen. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. Deutsche Telekom, Drillisch, ABB, ArcelorMittal, Manchester United, Hennes & Mauritz, Sony, Facebook, Microsoft und Google.
Es war eine Woche mit Ausrufezeichen. Die Arbeitsmarktdaten aus den USA trieben am Freitag die Indizes in neue Höhen. Der Dow Jones übersprang erstmals die 15.000er Marke, fiel jedoch bis Handelsende wieder leicht darunter. Und der DAX übersprang ebenfalls die 8100er Marke endete auf neuem Rekordschlussstand. Doch bei allem Optimismus von den offiziellen Arbeitsmarktdaten, sollte man sich auch einmal die Daten en Detail anschauen. Denn wenn es nach Markus Gärtner geht, sind die Zahlen keineswegs so gut, wie es auf den ersten Blick scheint. Die laufende Hausse in den USA und hierzulande ist damit weiter auf dem besten Weg auszulaufen. Und die Korrektur, die eigentlich schon seit Wochen immer wieder versucht durchzukommen, könnte nach dem Aufblitzen der neuen Höchststände nun Gewissheit werden. Doch warten wir ab, ob die Notenbanken nicht wieder neues Futter für die Aktienmärkte liefern, wie zuletzt die EZB mit ihrer Zinssenkung. Denn eigentlich deuten die jüngsten Quartalszahlen und Gewinnwarnungen eher auf nicht auf weiter steigende Kurse hin.
Ein Aufschrei ging gestern Abend durchs Land. In Facebook, twitter ging es ab. Nein, dieses Mal nicht wegen der Commerzbank-Aktie (WKN 803200) und auch nicht wegen Uli Hoeneß. Die Deutsche Telekom (WKN 555750) war im Fokus. Die Bonner wollen also dem ausufernden Datenwachstum und den damit verbundenen Kosten für den Netzausbau Herr werden, indem sie eine Daten-Obergrenze auch im Festnetz einführen. Während die Telekom mit dieser Maßnahme bei ihren Kunden sicherlich nicht beliebter werden dürfte, könnte der ehemalige Staatsmonopolist immerhin von einigen Kosteneinsparungen profitieren.
Der DAX machte vergangene Woche mal wieder mit neuen Rekorden von sich Reden. Man kann dazu stehen wie man will - er dominiert damit die Stimmungslage vieler Anleger. Und über die Bedeutung von Performance- und Kursindizes hatte ich ja im letzten Wochenrückblick schon geschrieben. Geht man nach dem Interesse der Mehrzahl der Anleger, war die Commerzbank-Aktie (WKN CBK100) mal wieder das meist gesuchte und interessantes Papier - eigentlich wenig verständlich, angesichts der Mär von der attraktiven Coba.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Sorgen vor Abenomics in der Eurozone, die Probleme der EZB, die Lage bei Öl und die aktuelle Hausse. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Daimler, Münchener Rück, ThyssenKrupp, AS Creation, Borussia Dortmund, Zurich, Richemont und Cisco.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Stärke des DAX, das Spannungsfeld von Neid und Compliance, Australien - das Zypern Asiens und der Schweizer Franken. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Telekom, E.ON, Henkel, Lufthansa, ThyssenKrupp, Telekom Austria, Wienerberger, Electronic Arts, Fossil, Walt Disney und Yahoo.
Die Märkte stehen dieser Tage ganz im Zeichen der Berichtssaison. Am Freitag erst konnte dabei Chemieriese BASF (WKN BASF11) mal wieder allen zeigen, was gute Zahlen sind. Wir halten daher unverändert an unserer positiven Einstellung vom Jahresanfang der BASF-Aktie gegenüber fest. Noch keine definitive Meinung können wir uns nach zwei Tagen auf dem Parket über Evonik (WKN EVNK11) bilden. Zwar hat es beim vierten Anlauf endlich mit einer Börsennotierung geklappt, der aktuell negative Kursverlauf dokumentiert jedoch die geringe Handelsaktivität. Daher sollte man als Privatanleger auch noch einige Zeit abwarten und schauen, wie sich das Papier im täglichen Handel präsentiert. Wir werden ebenfalls mit einer detailierten Analyse noch etwas warten. In der kommenden Woche stehen dann auch wieder jede Menge Quartalszahlen auf der Agenda, v.a. auch aus dem DAX. Gespannt richten sich die Blicke derweil auch auf die Hauptversammlung von E.ON (WKN ENAG99) am kommenden Freitag. Der Versorger steht nach wie vor unter gewaltigem Druck durch die Energiewende. Und dennoch könnte es dem Titel gelingen, den Wettbewerber RWE in Sachen Kursperformance auszustechen. Doch um auch abseits der schwächelnden Versorgerwerte interessant zu sein, muss E.ON noch einiges an Umbau und Ideen liefern, vielleicht sind wir am Freitag schlauer.
Die Geschichte der Telekom-Aktie ist von einer Serie von Missverständnissen geprägt. Zuerst einmal gingen viele unbedarfte Investoren beim Börsengang des ehemaligen Staatsbetriebs davon aus, dass es sich bei dieser “Volksaktie” um eine gemütliche “sichere” Anlage handele. Das nächste große Missverständnis resultierte daraus, dass sich dieser Wert anfänglich brillant entwickelte. Die Folgerung der in Scharen eingestiegenen - in der Regel unerfahrenen - Anleger war: Das geht ewig so weiter……wen interessieren schon die Hintergründe.