Die Deutsche Telekom (WKN 555750) wird am kommenden Donnerstag die Zahlen zum vierten Quartal veröffentlichen. Die Spannung ist dabei nur bedingt groß , denn für Anleger sind derzeit zwei Bereiche viel interessanter: Die noch nicht abgeschlossene Fusion von T-Mobile USA mit Metro PCS und die mögliche Übernahme von Kabel Deutschland (WKN KD8888) durch den britischen Wettbewerber Vodafone (WKN A0J3PN). Beide Faktoren dürften den Kurs in den nächsten Wochen beeinflussen - und wahrscheinlich nicht zum positiven.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Euro-Krise im Hinblick auf die Italien-Wahl, die US-Geldpolitik, der Währungskrieg, die Regulierung des Hochfrequenzhandels sowie Crowdfunding. Unternehmensseitig richtet sich der Fokus u.a. auf Allianz, Deutsche Bank, Deutsche Telekom, Rhön-Klinikum, Klöckner, BB Biotech, MBB Industries, OMV, Rosenbauer, Barrick Gold und Amazon.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Krisenproblematik in den USA und Eurioa, flexible Wechselkurse, Peak Oil, Crowd Investing und die Innovationen der Sparkassen. Unternehmensseitig richtet sich der Fokus u.a. auf Commerzbank, Deutsche Telekom, Wacker Chemie, ALNO, Immofinanz, Swatch und Apple.
Schwerpunkte der aktuellen Presseschau sind u.a. die Idee einer amerikanischen Billionen-Dollar-Münze, der Kampf in der Schweiz für mehr Aktionärsrechte und die Aufweichung der Liquiditätsregeln für Banken. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, Deutsche Telekom, KWS Saat, Alcoa, Google, Apple, Samsung und Nokia.
Schwerpunkte der aktuellen Presseschau sind u.a. die Autoabsatzkrise, das mögliche Ende der US-Anleihenkäufe sowie die Lage bei Gold und Silber. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf BMW, Daimler, VW, ThyssenKrupp, Sky Deutschland, Transocean, Google und Boeing.
Die vergangene Woche bot für Anleger wieder viele große und kleine Highlights. Mein persönliches war die Börsengangs-Ankündigung von Evonik. Mal gespannt, obs der Spezialchemiekonzern diesmal (es wäre der vierte Versuch) wirklich bis auf den Kurszettel schafft. Von den großen DAX-Konzernen gab es am Freitag etwa enttäuschende Zahlen von VW (WKN 766403). Trotz Rekordgewinn und Dividendenanstieg war die Mehrzahl der Anleger nicht zufrieden. Man hatte einfach mit mehr gerechnet. Gierige Anleger. Dass man für Unzufriedenheit nicht unbedingt Quartalszahlen benötigt zeigt E.ON (WKN ENAG99). Unter dem Motto Kursgewinne nicht in Sicht haben wir uns einmal die kommenden Kurschancen angeschaut - und die sind eher mittel- und langfristig eher bedrückend! Nur wenig besser sieht es derzeit bei der Deutschen Telekom (WKN 555750) aus. Kommende Woche werden Zahlen vorgelegt, doch der Kurs dürfte auch danach nicht nachhaltig nach oben ausbrechen.
Deutschlands größter Kabelnetzbetreiber Kabel Deutschland (WKN KD8888) steht möglicherweise vor der Übernahme durch den britischen Telekomkonzern Vodafone (WKN A0J3PN) - soweit die Gerüchtelage seit rund einer Woche. Doch besteht das Interesse auch ohne die Übernahme von Tele Columbus? Die Aktie von Kabel Deutschland profitiert derzeit jedenfalls von den Gerüchten - doch wie lange noch?
Schwerpunkte der aktuellen Presseschau sind u.a. die Lage in Europa und Deutschland, die Bankenregulierung, der Anlegerschutz und die amerikanische Billionen-Dollar-Münze. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Telekom, Solarworld, Centrotherm, Praktiker, Peugeot, Telekom Austria, Actelion, Samsung, Bank of America und Goldcorp.
Wie wir bereits im Rahmen unserer Serie „Aktien 2013“ berichtet hatten, könnte der Pay-TV-Sender Sky Deutschland (WKN SKYD00) nach vielen Enttäuschungen endlich eine Erfolgsgeschichte im deutschen Bezahlfernsehen einläuten. Neben der Aussicht auf schwarze Zahlen und die mögliche Komplettübernahme durch Rupert Murdochs News Corp. konnte das Unternehmen mit der nun vereinbarten Kooperation mit der Deutschen Telekom (WKN 555750) mit einer weiteren Erfolgsmeldung aufwarten.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Eurolands Rezession, Lehman Brothers Deutschland, verändertes Zahlungsverhalten sowie die Marktstimmung. Unternehmensseitig richtet sich der Fokus u.a. auf Commerzbank, Deutsche Telekom, Siemens, Fuchs Petrolub, France Telecom, Air France-KLM, Hewlett-Packard, AIG und Apple.
Am deutschen Aktienmarkt läuft es derzeit nicht rund. Während die US-Märkte durch positive Konjunkturdaten immer wieder nach oben gepusht werden, senkt sich in Europa der Mehltau der Euro-Krise wieder über die Stimmung. Doch nicht nur die Konjunktur bereitet hier Sorgen. Auch die mögliche Einführung der Finanztransaktionssteuer bereitet immer mehr Anlegern Kopfzerbrechen. Denn was soll ein 10mal so hoher Steuersatz auf den Aktienhandel, wenn Derivate (die ja sooooo verteufelt wurden) mit nur 0,01 Prozent Steuersatz belohnt werden? Die Logik dahinter kann nur lauten: Aktien sind böse, lasst euch von den Banken übers Ohr hauen (Stichwort Lehman-Zertifikate). In Deutschland kommt noch ein grandioses Scheitern eines Börsenneulings hinzu.
Das neue Jahr begann mit neuen Rekorden im DAX. Doch noch ist fraglich, ob die Rallye vom Jahresende auch in den Januar hinein getragen werden kann. Einzelne Unternehmen meldeten bislang positive Nachrichten. Vor allem der Automobilsektor machte hier von sich Reden. Starke US-Absatzzahlen deutscher Premiumhersteller lassen von Krise nichts mehr spüren und bei Daimler (WKN 710000) endete 2012 sogar mit einem generellen Absatzrekord bei den Mercedes-Pkw. Warten wir also gespannt auf die Bilanzvorlagen, die ab kommender Woche starten. Aus den USA gibt wie immer Alcoa (WKN 850206) den Startschuss. Ansonsten sieht die Finanzwelt nach wie vor durchmischt aus. In den USA wurde zwar die Fiskalklippe (vorerst) umschifft, aber Gerüchte um ein Ende von QE3 lassen das Stirnrunzeln wieder zunehmen. Aus Europa gibt es derweil keine neuen Meldungen. Der deutsche Bundestagswahlkampf dürfte spätestens mit der Niedersachsenwahl beginnen und damit auch das europäische Geschehen nachhaltig beeinflussen. Ob das positiv sein wird, darf bezweifelt werden.
Die größte Bank Deutschlands kommt im Moment einfach nicht zur Ruhe. Nachdem die Zentrale der Deutschen Bank (WKN 514000) bereits in der vergangenen Woche von Fahndern durchsucht worden war, haben sie am Donnerstag erneut Unterlagen beschlagnahmt. Dieses Mal ging es jedoch nicht um die Ermittlungen im Zusammenhang mit möglichen Steuerbetrügereien beim Handel mit CO2-Zertifikaten, sondern um einen möglichen Betrugsversuch im Kirch-Prozess. ...