Nach einem Sturz unter die Marke von 12.000 Punkte konnte der DAX wieder Boden gutmachen. Am Ende schloss er DAX bei 12.183,28 Punkten (+0,36 Prozent).
Der DAX legte am Dienstag um 1,02 Prozent auf 14.473 Punkte zu. Wegen der nach wie vor bestehenden Belastungsfaktoren bleibt die Lage trotzdem angespannt.
Der DAX konnte am Montag Boden gutmachen. Hoffnungsvoll stimmt eine Experten-Einschätzung zur neuen Coronavirus-Variante Omikron.
Gleich zu Beginn seiner Amtszeit musste der neue Commerzbank-Chef Manfred Knof neue Abschreibungen und eine höhere corona-bedingte Risikovorsorge vermelden.
Der DAX legt am Donnerstagmittag eine Verschnaufpause ein. Charttechnisch bleibt die Lage aber weiterhin aussichtsreich. Dafür sprechen auch die starken Vorgaben von den US-Aktienmärkten. Zwei der wichtigsten US-Börsenbarometer haben am Mittwoch neue Rekordstände erklommen.
Der Ausstieg eines Großinvestors schickt die Aktien der Commerzbank und der Deutschen Bank auf Talfahrt. Was steckt dahinter?
Der DAX setzte am Freitag zeitweise um knapp 2 Prozent zurück, konnte jedoch am Nachmittag eine Aufholjagd starten und ins Plus drehen.
Die Deutsche Bank steckte über viele Jahre hinweg in der Krise. Nun scheint der Konzernumbau mehr und mehr Früchte zu tragen, wie die neuesten Geschäftszahlen zeigen.
Dank der jüngsten Erholungsrallye hat sich die charttechnische Ausgangslage im Fall der im MDAX gelisteten Commerzbank-Aktie zuletzt deutlich aufgehellt.
Dank höherer Einnahmen und verringerter Kosten konnte die Deutsche Bank im zweiten Quartal einen Gewinn verzeichnen. Mit den jüngsten Geschäftszahlen wurden die Erwartungen der Analysten deutlich übertroffen. An der Börse setzt der DAX-Konzern jetzt die Mitte März gestartete Aufholbewegung fort.
Der deutsche Leitindex DAX blieb auch am Freitag im Seitwärtslauf gefangen. Schlechte Nachrichten kamen heute aus der deutschen Industrie.
Der DAX hat am Mittwoch in den Konsolidierungs-Modus gewechselt. Von der Wall Street kamen heute wieder etwas schwächere Vorgaben.
Der DAX verzeichnete am Freitagnachmittag Kurszuwächse. Das wichtigste deutsche Börsenbarometer profitierte auch von positiven Vorgaben aus Übersee.
Der Commerzbank-Aufsichtsrat hat einstimmig Manfred Knof zum Nachfolger von Martin Zielke in der Funktion des Vorstandsvorsitzenden bestellt. Knof, bisher Leiter des Privatkundengeschäfts der Deutschen Bank, gilt als harter Sanierer, in den großes Vertrauen beim Umbau der Commerzbank gesetzt wird.
Nemetschek hat sich zusätzliche Kreditlinien im Volumen von 200 Mio. Euro gesichert. Diese finanziellen Mittel dürften das weitere Wachstum des MDAX- und TecDAX-Konzerns bestärken. Bei der Nemetschek-Aktie eröffnet sich aktuell eine günstige Einstiegsgelegenheit.