Die einen sehen sie als „Zockerwerkzeuge“ an, die anderen als Allrounder der Geldanlage: Zertifikate. Die breite Produktpalette hat in der Tat fur jeden Anlegertyp etwas parat. Im kommenden Jahr wird das Instrument bereits 30 Jahre alt. Dass dieses Jubiläum überhaupt gebührend gefeiert werden kann, liegt auch am Deutschen Derivate Verband, der heute sein 10-jähriges Bestehen feiert! Happy Birthday DDV!
Im Mai und Juni hat der DDV mit zwei Umfragen einmal interessante Ergebnisse über den tatsächlichen Einsatz von Zertifikaten erhalten.
Die im DDV vertretenen 15 Emittenten haben sich auf Produkt- und Transparenzstandards für nachhaltige strukturierte Wertpapiere verständigt.
Sommerzeit ist bekanntlich Urlaubszeit. Viele Börsianer verabschieden sich in den wohlverdienten Urlaub. Die Handelsumsätze sind entsprechend gering. Zudem muss man einige Börsenweisheiten wie „Sell in May and go away...“ mitberücksichtigen. Der Deutschen Derivate Verbands (DDV) wollte nun wissen, wie Anleger in den Sommermonaten mit ihrem Depot umgehen.
Manche denken, deutsche Zertifikateanleger seien Zocker. Weit gefehlt. Etwas mehr als die Hälfte von ihnen verfolgt einen eher mittel- bis langfristigen Anlagehorizont.
Das vergangene Jahr war an den Aktienmärkten erneut wechselvoll. In diesem Umfeld erzielten 83 Prozent der Discount-Zertifikate eine positive Wertentwicklung...
Mit Zertifikaten lassen sich verschiedene Investmentideen umsetzen, die allein mit Aktien nicht umzusetzen wären. Zudem können Anleger sehr flexibel auf Marktsituationen reagieren. Entsprechend positiv ist der Umstand, dass strukturierte Wertpapiere bei Privatanlegern fest etabliert sind. Knapp 56 Prozent der Privatanleger in Deutschland befassen sich seit mehr als zehn Jahren mit ihnen.
Der Deutsche Derivate Verband (DDV) erhielt am Mittwochabend von StructuredRetailProducts.com, dem Finanzportal der britischen Euromoney-Gruppe, im Rahmen seiner Jahreskonferenz in London die Auszeichnungen „Best Structured Products & Derivatives Association Europe“ sowie „Best Educational Initiative“.
Der Dax bei 13.000 Punkten, der US-Index Dow Jones auf Rekordhoch - die Börsen scheinen die Corona-Krise augenscheinlich mit der Nachricht, dass es bald Impfstoffe gegen COVID-19 gibt, schon abgeschlossen zu haben. Stimmt das, wie sehen das Deutschlands Privatanleger?
Der marktEINBLICKE-Sommer-Talk mit Lars Brandau, Geschäftsführer des Deutschen Derivate-Verbandes (DDV) über den Corona-Crash, das Wirecard-Debakel, die richtige Depot-Absicherung in den kommenden heißen Börsenwochen und ein Jubiläum.
60 Prozent der Privatanleger in Deutschland vertrauen bei einem Index-Investment zunächst auf den Deutschen Aktienindex, DAX. Mit 15,4 Prozent, ein deutlicher Anstieg gegenüber der Umfrage aus 2016, schiebt sich der amerikanische Dow Jones auf den zweiten Platz vor.
Bei den Marktanteilen der Emittenten von strukturierten Wertpapieren wie Anlagezertifikaten und Optionsscheinen in Deutschland kam es Ende Juni 2017 im Quartalsvergleich zu einigen Positionsverschiebungen.
Der Deutsche Derivate Verband (DDV) hat das Redaktionsteam „Geldanlage“ des Handelsblatts als Journalisten des Jahres 2018 ausgezeichnet. Die Redaktion wurde für ihre fortwährende, sehr fundierte Berichterstattung und für die Vielzahl qualitativ hochwertiger Beiträge im Ausschreibungszeitraum geehrt.
Die Verwerfungen an den Aktienmärkten durch die Corona-Krise haben auch direkte Auswirkungen auf den Bereich der strukturierten Produkte. Der Deutsche Derivate Verband trat nun Befürchtungen, dass uns ein "zweites Lehman" droht, mit einem klaren "Nein" entgegen.
Mehr als ein Drittel der Privatanleger in Deutschland vertritt die Ansicht, dass es in der ersten Jahreshälfte 2018 erheblich schwieriger wird, die selbstgesteckten Renditeerwartungen zu erfüllen.