Rekordhochs für die drei US-Leitindizes, der Nikkei-Index ( WKN: 969244 / ISIN: XC0009692440) am 26-Jahres-Hoch und viele Rohstoffe an Multi-Jahreshöchstständen. Auch der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) hatte sich bis zum Dienstag wieder an die Rekordhochs herangepirscht. Nun könnte es sein, dass früher oder später etwas Gegenwind aufkommen kann.
Zunächst ein Blick zurück: Zum einen ist es phänomenal, wie zuverlässig der sogenannte Tietze-Indikator doch zu funktionieren scheint. Anleger, die uns bei der letzten Sendung zugehört hatten, besaßen offensichtlich eine werthaltige Information. Zum anderen zeichneten sich auch die Währungs- und Rohstoffmärkte nicht durch sommerliche Trägheit aus.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Notenbanken und ihr Eigenkapital, die Konjunktur in Japan, die europäische Handelspolitik, die Folgen des Brexit für Frankfurt, die Produktivität sowie die Zukunft von Gold. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, adidas, Beiersdorf, ProSiebenSat.1, Novo Nordisk, Snap, Amazon.
AUDUSD Prognose Abverkauf: Endlich glänzt AUD USD wieder mit neuer Dynamik und könnte kurz vor dem Ende der langwierigen Konsolidierungsphase stehen. Damit ergeben sich im Rahmen einer detaillierten Analyse sehr attraktive Long- und Short-Szenarien vom Tages- bis in den Monatschart. Kurz-, mittel- bis langfristig wird uns der Aussie wohl noch eine Weile beschäftigen.
Der Euro gewann gegen den US-Dollar weiter an Wert und stieg auf den höchsten Kurs seit Mai 2016. Ein steigender Kurs des Euro bedeutet häufig auch Ungemach für den Dax. Schließlich findet sich dort eine ganze Reihe exportorientierter Werte. Gut, heute Nachmittag gehören die Mikrophone wieder Mario Draghi. Mal schauen, wie die Welt für den Euro danach aussieht.
Gestern schaffte es das Währungspaar AUD/USD aus dem Dreieck auszubrechen. Auf dieses Dreieck hatte ich schon im vergangenen Monat hingewiesen. Gelingt der Ausbruch im Aussie, ist der Weg zu neuen Höhen frei.
Der Juni ist vorbei und hat so manche Überraschungen im Chart hinterlassen. Die Europäischen Indizes sehen nicht mehr so attraktiv aus, doch sind sie von einem Verkaufssignal im Point and Figure Quartalschart noch weit entfernt.
Der Devisenmarkt oder auch kurz Forex (Foreign exchange market) erfreut sich unter Daytradern immer größerer Beliebtheit. Es gibt natürlich immer noch einige Marktteilnehmer, die den Handel im Leitindex DAX als „Königsdisziplin“ betrachten. Allerdings haben gerade die Währungsmärkte bei den richtigen Brokern starke Vorteile gegenüber anderen Märkten. Doch bevor wir das Währungspaar EUR/USD.
Es wird immer spannend, wenn mittel- oder langfristige Trends enden oder gar umkehren. Ist solch ein Zeitpunkt für den Euro gekommen? Dieser stieg jüngst deutlich gegen viele andere Währungen wie das Pfund, den Franken oder den Yen an. Bewegung gab es auch im viel beachteten Währungspaar Euro/Dollar...
Nach den US-Wahlen war der allgemeine Konsens, dass die USA beim Wirtschaftswachstum durchstarten werden, während für die Eurozone mehr Risiken als Chancen gesehen wurden. So erzielte denn auch der Euro gegen den US-Dollar gleich zum Handelsstart ins neue Jahr 2017 ein 14-Jahres-Tief. Seitdem ging es dann für die Gemeinschaftswährung aufwärts.