Der Hype rund um Kryptowährungen hat mit der erneuten Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten eine ganz andere Stufe erreicht.
Nicht nur im Bereich der Künstlichen Intelligenz herrschte an den Aktienmärkten zuletzt eine große Euphorie. Auch im Krypto-Bereich ging es rund.
Krypto-Fans feierten jüngst das 15-jährige Bitcoin-Bestehen. Vor allem zwei Anwendungsfälle der Digitalwährung haben sich heute durchgesetzt. Was bringt 2024?
Der Bitcoin ist das Maß aller Dinge – dabei ist Ethereum wegen seines Anwendungsgebietes aber das eigentlich spannendere Krypto-Investment.
Anlegern stehen unzählige Möglichkeiten offen, von einer positiven Entwicklung beim Bitcoin zu profitieren. Besonders interessant ist MicroStrategy.
Die Krypto-Handelsplattform Coinbase konnte die Ziele der Wall Street nach dem Closing deutlich schlagen, mit der Aktie rund 11 Prozent im Plus.
Die Aussicht auf einen Bitcoin-ETF auf Spot-Basis in den USA hat die Kryptowährungen trotz einiger Negativschlagzeilen beflügelt. Ist dieser Hype gerechtfertigt?
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die ökonomischen Unterschiede zwischen Deutschland und Frankreich, die Rückkehr der Angst, der Sachverständigenrat, die Zukunft des Bankkredits sowie die Chancen von Bitcoin. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Siemens, Daimler, Wirecard, SHW, Uniper, Nestlé, KTM, Netflix, Apple.
Die Wahl Donald Trumps zum US-Präsidenten könnte den Boom rund um Bitcoin & Co nach der Genehmigung von Bitcoin-ETFs auf Spot-Basis verstärken.
Auf diesen Tag hatten Krypto-Fans gehofft. Am 10. Januar 2024, war es endlich so weit. Die US-Börsenaufsicht SEC hatte Bitcoin-ETFs auf Spot-Basis erlaubt.
Wichtig für Krypto-Bullen: An der Wertentwicklung des Bitcoins lässt sich auch ohne Krypto-Börse und Wallet teilnehmen – ganz unkompliziert und transparent.
Die Funktion von Bitcoin als Wertaufbewahrungsmittel wird in Frage gestellt. Gold sei das einzig wahre Wertaufbewahrungsmittel. Dass dies nicht richtig sein kann, zeigt der folgende Vergleich: Als ich meine Test-Bitcoins im Frühjahr 2013 kaufte, kosteten sie pro Stück 250 US-Dollar. Seither ist der Kurs auf über 6.500 Dollar gestiegen. Eine Feinunze Gold kostete im März 2013 1.600 US-Dollar. Der Goldpreis ist seither auf 1.285 US-Dollar gefallen.