Die Krypto-Handelsplattform Coinbase konnte die Ziele der Wall Street nach dem Closing deutlich schlagen, mit der Aktie rund 11 Prozent im Plus.
Die Aussicht auf einen Bitcoin-ETF auf Spot-Basis in den USA hat die Kryptowährungen trotz einiger Negativschlagzeilen beflügelt. Ist dieser Hype gerechtfertigt?
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die ökonomischen Unterschiede zwischen Deutschland und Frankreich, die Rückkehr der Angst, der Sachverständigenrat, die Zukunft des Bankkredits sowie die Chancen von Bitcoin. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Siemens, Daimler, Wirecard, SHW, Uniper, Nestlé, KTM, Netflix, Apple.
Auf diesen Tag hatten Krypto-Fans gehofft. Am 10. Januar 2024, war es endlich so weit. Die US-Börsenaufsicht SEC hatte Bitcoin-ETFs auf Spot-Basis erlaubt.
Wichtig für Krypto-Bullen: An der Wertentwicklung des Bitcoins lässt sich auch ohne Krypto-Börse und Wallet teilnehmen – ganz unkompliziert und transparent.
Die Funktion von Bitcoin als Wertaufbewahrungsmittel wird in Frage gestellt. Gold sei das einzig wahre Wertaufbewahrungsmittel. Dass dies nicht richtig sein kann, zeigt der folgende Vergleich: Als ich meine Test-Bitcoins im Frühjahr 2013 kaufte, kosteten sie pro Stück 250 US-Dollar. Seither ist der Kurs auf über 6.500 Dollar gestiegen. Eine Feinunze Gold kostete im März 2013 1.600 US-Dollar. Der Goldpreis ist seither auf 1.285 US-Dollar gefallen.
Krypto-Fans feierten jüngst das 15-jährige Bitcoin-Bestehen. Vor allem zwei Anwendungsfälle der Digitalwährung haben sich heute durchgesetzt. Was bringt 2024?
Der Bitcoin ist das Maß aller Dinge – dabei ist Ethereum wegen seines Anwendungsgebietes aber das eigentlich spannendere Krypto-Investment.