Schon mehr als ein Jahr ist es her, als Wirecard (WKN: 747206 / ISIN: DE0007472060) von Short-Sellern angegriffen worden war. Noch immer ist uns eine sogenannte Analystenstudie in bester Erinnerung, die den Wert der Aktie mit null Euro bezeichnete. Doch dies ist längst Geschichte: Die Wirecard-Aktie hat sich in den vergangenen Monaten glänzend entwickelt...
Es ist gar nicht so lange her, da kostete selbst das Barrel der Nordseesorte Brent weniger als 50 US-Dollar. Aktuell liegt der Preis bei rund 64 US-Dollar. Ein großer Profiteur dieser Preiserholung: Der österreichische Öl- und Gaskonzern OMV (WKN: 874341 / ISIN: AT0000743059).
Bei E.ON (WKN: ENAG99 / ISIN: DE000ENAG999) gilt es gewissermaßen umzudenken: Hier ist nichts mehr mit tiefroten Zahlen - im Gegenteil.
Wenn die Aktie eines Unternehmens auf Rekordniveau notiert, dann müssen frische Geschäftszahlen schon sehr gut ausfallen, damit der Rekordkursflug weitergehen kann. Genau deshalb war die Lufthansa-Aktie (WKN: 823212 / ISIN: DE0008232125) am heutigen Mittwoch mit einem Minus von rund 2 Prozent lange Zeit der schwächste DAX-Wert. Denn die Zahlen waren zwar gut, aber eben nicht überragend.
Seit Jahresanfang 2017 hat die Wirecard-Aktie (WKN: 747206 / ISIN: DE0007472060) eine Kursverdopplung hinbekommen. Damit gehört das Papier des Zahlungsabwicklers zu den Top-Performern im TecDAX. Starke Zahlen hat das Unternehmen auch noch präsentiert. Und das allerbeste: Die positiven Zukunftsaussichten sorgen für weiteres Kurspotenzial.
Ein Blick auf die Verschuldung bei E.ON (WKN: ENAG99 / ISIN: DE000ENAG999), denn da fiel mir eine interessante Entwicklung auf. Bedeutet: Die Netto-Verschuldung von EON ist in den ersten neun Monaten 2017 deutlich gesunken.
Vor knapp einem halben Jahr habe ich die KAP Beteiligungs-AG (WKN: 620840 / ISIN: DE0006208408) vorgestellt, nachdem sich Grundlegendes geändert und damit das Unternehmen wieder interessant gemacht hat. Denn als neuer Groß- und Mehrheitsaktionär war der US-Finanzinvestor The Carlyle Group eingestiegen mit der Absicht, die KAP Beteiligungs-AG zu seinem Trüffelschwein für den Deutschen Mittelstand zu machen. Und diese Geschichte nimmt nun Fahrt auf...
Laut der Börse Stuttgart hat die Finanztochter von Innogy (WKN: A2AADD / ISIN: DE000A2AADD2) (die wiederum zu einem bedeutenden Teil RWE (WKN: 703712 / ISIN: DE0007037129) gehört) eine Anleihe im Volumen von 850 Mio. Euro platziert. Das Besondere dabei ist neben der Höhe des Volumens die Tatsache, dass Innogy diese Anleihe als - Zitat: „erste deutsche Grüne Unternehmensanleihe in Benchmarkgröße“ bezeichnet.
Seit Jahresbeginn 2017 hat die Lufthansa-Aktie (WKN: 823212 / ISIN: DE0008232125) eine Kursverdopplung auf das Parkett gezaubert. Am Mittwoch folgten weitere Kurszuwächse, nachdem die Kranich-Airline neue Passagierzahlen veröffentlicht hatte.
Value Investor Warren Buffett, das "Orakel von Omaha", musste für seine Investmentholding Berkshire Hathaway (WKN: A0YJQ2 / ISIN: US0846707026) wieder das sog. Formular 13F bei der amerikanischen Börsenaufsicht SEC (Securities and Exchange Commission) einreichen.
Bei Uniper (WKN: UNSE01 / ISIN: DE000UNSE018) ist es derzeit bekanntlich spannend im Hinblick auf ein Übernahmeangebot. Doch das soll nicht Thema dieses Beitrags sein - sondern die neuen Geschäftszahlen von Uniper.
Wer Wirecard-Aktien (WKN: 747206 / ISIN: DE0007472060) im Depot hat, konnte sich zuletzt freuen: Das Unternehmen veröffentlichte vorläufige Zahlen zum dritten Quartal und erhöhte prompt die Prognose für das laufende Geschäftsjahr.
Nach der Ankündigung des Atomausstiegs mussten deutsche Versorger wie RWE (WKN: 703712 / ISIN: DE0007037129) und Eon (WKN:ENAG99 / ISIN: DE000ENAG999) neue Geschäftsmodelle suchen. Dabei waren Abspaltungen die bevorzugte Lösung...
Die Gladstone Investment Corp. (GAIN) (WKN: A0KES9 / ISIN: US3765461070) ist eine intern gemanagte Business Development Company (BDC) und firmiert aus steuerlichen Gründen als "Regulierte Investment Company" (RIC). Eine Konsequenz hieraus ist, dass sie mit mit Einkommensteuern belastet wird, im Gegenzug aber mindestens 90% ihrer steuerrelevanten Gewinne an ihre Anteilseigner ausschütten muss.