Vor ein paar Wochen schrieb ich bereits einen Artikel zum Höhenflug der Deutschen Lufthansa (WKN: 823212 / ISIN: DE0008232125) . Auch heute ist der Höhenflug der Deutschen Lufthansa wieder deutlich zu sehen. Aktuell markiert die Lufthansa die DAX-Spitze mit über 3 Prozent. Aus heutiger Sicht wissen wir nun, dass der Markt sich nicht irrte. Der Höhenflug ist berechtigt.
Wenn Unternehmen ihre Aktien splitten, hat dies real keine Auswirkungen auf den Wert des Unternehmens. Dennoch erfreut sich die Ausgabe von Berichtigungsaktien (auch Gratisaktien genannt) bei Unternehmen als auch bei Anlegern großer Beliebtheit.
Dividendenstarke Aktien können gerade in zinsarmen Zeiten eine Renditequelle sein. Dabei ist es für Anleger jedoch nicht einfach, Unternehmen nach ihrer Dividendenqualität zu filtern. Über den DividendenAdel-Index, und ein Produkt (WKN: DM1DVA / ISIN: DE000DM1DVA8) auf diesen, erhalten Investoren ab sofort Zugang zu einer diversifizierten Dividendenstrategie.
Die Lufthansa-Aktie (WKN: 823212 / ISIN: DE0008232125) und die Aktie des Energieversorgers RWE liefern sich derzeit ein Kopf-an-Kopf-Rennen um den Titel des DAX-Top-Performers in 2017. Bisher hat RWE (WKN: 703712 / ISIN: DE0007037129) die Nase ganz knapp vorne. Dies kann sich jedoch schnell ändern.
Der österreichische Versicherungskonzern UNIQA (WKN: 928900 / ISIN: AT0000821103) hatte am Mittwoch gute Nachrichten parat. Das Unternehmen blieb im ersten Halbjahr 2017 auf Wachstumskurs. Zudem zeigte man sich für den Rest des Jahres optimistisch. Davon sollen auch die Anteilseigner in Form von steigenden Dividenden profitieren.
Wirecard kommunizierte per Pflichtmitteilung: Der Aktionär „Comgest Global Investors S.A.S.“ hat die Beteiligung an Wirecard (WKN: 747206 / ISIN: DE0007472060) verringert. Und zwar wurde die meldepflichtige Schwelle von 3%-Beteiligung unterschritten. Ui.
Die Lufthansa-Tochter Eurowings möchte bis zu 90 der mehr als 140 Flugzeuge von Air Berlin Air Berlin (WKN: AB1000 / ISIN: GB00B128C026) übernehmen. Der Lufthansa-Aktienkurs (WKN: 823212 / ISIN: DE0008232125) profitiert von den Übernahmegerüchten und steigt auf ein neues Jahreshoch.
Die Tatsache, dass die Uniper (WKN: UNSE01 / ISIN: DE000UNSE018) Aktie am 12. September 2016 an die Börse kam, hat Uniper zum Anlass für eine Pressemitteilung mit einem Rückblick genommen. Damals war Uniper bekanntlich als Abspaltung von E.ON an die Börse gegangen.
Air Berlin hat den Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens in Eigenverwaltung gestellt. Wer weiß schon, wie das ausgehen wird. Was aber bei solchen Verfahren zu erwarten ist: Die Aktionäre stehen gewissermaßen ganz hinten in der Schlange, wenn es darum geht, mögliche Verkaufserlöse zu verteilen.
Die Flugzeugturbinen surren es schon von den Dächern, dass der Großteil der insolventen Air Berlin (WKN: AB1000 / ISIN: GB00B128C026) an Lufthansa (WKN: 823212 / ISIN: DE0008232125) geht.
Im Frühjahr dieses Jahres sammelte E.ON über eine Kapitalerhöhung rund 1,35 Mrd. Euro ein und im Juni folgte die Rückzahlung der Brennelementesteuer inklusive Zinsen von rund 3,3 Mrd. Euro. Damit gelang eine deutliche Reduzierung der Schulden. Frei von Risiken ist der Titel jedoch nicht.
Zu Wochenbeginn hat insbesondere die Lufthansa-Aktie (WKN: 823212 / ISIN: DE0008232125) positiv überrascht. Der Grund für einen Gewinn von mehr als 2 Prozent zum Wochenauftakt liegt in frischen Verkehrszahlen.
Das 12-Monats-Hoch ist bei der E.ON-Aktie (WKN: ENAG99 / ISIN: DE000ENAG999) gewissermaßen greifbar, denn es liegt bei 9,70 Euro und damit nur wenig über dem aktuellen Niveau. Allerdings gilt es zu beachten, dass diese Marke charttechnisch keineswegs so entscheidend ist, wie einige denken könnten.
Insbesondere für Dividendeninvestoren stellen Business Development Companies eine interessante Anlagekategorie dar, zeichnen sie sich doch durch attraktive Dividendenrenditen aus. Doch üppige Dividendenrenditen sind nicht alles, bei BDCs sind schon einige ganz besondere Aspekte zu beachten, um mit überschaubarem Risiko überdurchschnittliche Renditen zu erzielen.